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Christian Redl

Kultur, Literatur

Christian Redl
Christian Redl

Wahre Verbrechen – Wahre Geschichten

In einer inszenierten Lesung präsentiert Christian Redl Geschichten aus CRIME, dem True-Crime-Magazin des STERN, das sich seit fünf Jahren erfolgreich auf dem boomenden Krimi-Markt etabliert und mittlerweile eine große Fangemeinde gefunden hat.

Giuseppe Di Grazia, Redaktionsleiter von CRIME: „Unsere Geschichten über wahre Verbrechen sprechen die Leser emotional an – erschrecken, machen zornig und nachdenklich –, und sie decken alle Facetten einer spannenden Erzählung ab. Sie unterhalten und fesseln den Leser bis zum Schluss.“

Christian Redl stellt zwei packende Fälle auf der Bühne vor. Redl wurde bekannt durch seine abgründigen Figuren, die er im Film und auf der Bühne spielte. Dabei ist er bestens vertraut mit beiden Seiten, der des Täters und der des Kommissars.

„Auf die Rolle im ‚Hammermörder’ werde ich immer noch angesprochen“, sagt der Schauspieler. 1990 spielte er die Figur, die ihm fortan so etwas wie ein Abonnement auf die „Mords-Rollen“ und anderer Bösewichte im Fernsehen einbrachte. Seit 2006 spielt Redl den wortkargen, einzelgängerischen Kommissar Thorsten Krüger in der ZDF-Reihe „Spreewaldkrimi“. Darüber schrieb „Die Welt“: „Thorsten Krüger ist eine Figur, wie sie – da sind wir jetzt mal arrogant – das amerikanische Fernsehen an menschlicher Tiefe nicht in hundert Jahren hinbekäme.“

Einen Besseren als Christian Redl hätte man für „Wahre Geschichten – Wahre Verbrechen“ schwerlich finden können.

Das sagt die Presse:

Redl liest behutsam und eindringlich, ohne künstliche Aufregung. Er lässt den Sätzen Raum. Mit leiser Stimme lässt Redl die ganze Absurdität eines Gewaltverbrechens in den Saal strömen: Die heimwerkerischen Vertuschungsversuche der Täterin; die Verzweiflung eines jungen Mannes, der seine große Liebe tötet, weil er nicht weiß, wie er sie halten kann; die Blindheit, mit der Freunde die nahende Katastrophe ausblenden. _ (Hamburger Abendblatt)

Eine Reise in die Finsternis der menschlichen Seele. _ (Vogtland Anzeiger)

Packender und spannender als jeder ausgedachte Krimi. _ (Westfalen Blatt)

Das fesselnde Geschehen, detailliert vorgetragen in sachlichem Tonfall, unterstützt durch Musikeinwürfe mit Gänsehautfaktor und Bilder auf der großen Leinwand im Hintergrund, ließ dem Publikum so manchen Schauer des Schreckens den Rücken hinunterlaufen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, während Christian Redl die Geschichten von Lebenslügen, Eigenarten und Motiven der Täter und ihrer Opfer vortrug. Spannend bis zum letzten Wort. _ (Neue Westfälische)

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