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Die Welt ist nur eine Simulation: Keanu Reeves und Laurence Fishburne kämpfen in Teil 1 der bombastischen Sci-Fi-Saga als Cyber-Rebellen gegen die Macht der Maschinen. Vier Oscars!
Genre | Science-Fiction-Film |
Jahr | 1999 |
Land | USA |
FSK | 16 |
Darsteller | Keanu Reeves (Thomas "Neo" Anderson), Laurence Fishburne (Morpheus), Carrie-Anne Moss (Trinity), Hugo Weaving (Agent Smith), Gloria Foster (Oracle), Joe Pantoliano (Cypher), Marcus Chong (Tank), Paul Goddard (Agent Brown), Julian Arahanga (Apoc), Matt Doran (Mouse), Belinda McClory (Switch), Anthony Ray Parker (Dozer) |
Regie | Lana Wachowski, Lilly Wachowski |
Musik | Don Davis |
Originaltitel | The Matrix |
So, 31.05.2009 von atreyu77FesselndSuper Film! Spannend! Immer wieder... War diese Bewertung hilfreich? | |
So, 31.05.2009 von Lieutenant DanKlasse!Einfach super! Kann man sich immer wieder anschauen. War diese Bewertung hilfreich? | |
So, 31.05.2009 von Film_schauerKlassikerEiner der besten Filme aller Zeiten !!!War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 03.04.2010 von EquilibriumWahnsinn!Ein Meilenstein der Filmgeschichte!War diese Bewertung hilfreich? | |
Fr, 21.11.2014 von 8martinNeo der AuserwählteDer Film ist schnell, recht innovativ und sogar etwas anspruchsvoll. Die Wachowskis weisen den Weg. Gegen wen oder was hier Keanu Reeves, Laurence Fishburne und Carrie-Anne Moss kämpfen, ist eigentlich egal. Es geht nur um das Wie, die Effekte und die Kampfkunst. Trotz einer Fülle von übersteigerten optischen Reizen nutzen die sich jedoch nach einiger Zeit ab. Vielleicht wird das Auge des Zuschauers auch einfach müde? Das Problem ist die Bi-Lokalität. Die Matrix ist zwar überall, aber wo sind wir genau in diesem oder jenem Augenblick? Es ist eine Gummiwelt, in der die Figuren hin- und herdotzen wie Tennisbälle und nach schier unsäglichen Verletzungen wieder den Phoenix machen. Nur die Ballerei erinnert an die guten alten Reste des Genres. Neu ist, dass man hier mit den Patronen mitfliegen kann. Und die Sonnenbrillen und die Lederkluft sind totschick. Am Ende kommt ein Sieg heraus, von dem keiner so genau weiß, wie er zustande kam. Aber das ist ja auch nicht wichtig. Hauptsache der Held wird von der Prinzessin wachgeküsst nach diesem Marathon an Action, währenddessen die Bösen ratzfatz besiegt worden sind. Die Charakterzeichnung wird durch das atemberaubende Tempo wettgemacht. Das Ende ruft nach einer Fortsetzung, die dann auch noch etwas philosophischen Gehalt mitbringen wird. Eigentlich nur etwas für Fans.War diese Bewertung hilfreich? |
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