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16 Blocks
Actionthriller, 2006 | 
Wikipedia-Infos
'16 Blocks' ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2006. Die Regie führte Richard Donner, die Hauptrolle spielte Bruce Willis.Zum ganzen Artikel
| Film | |
|---|---|
| Deutscher Titel | 16 Blocks |
| Originaltitel | 16 Blocks |
| Land | Vereinigte Staaten|Deutschland Vereinigte Staaten|Canada |
| Jahr | Filmjahr 2006|2006 |
| Länge | 98 |
| Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
| FSK | 12 |
| Regisseur | Richard Donner |
| Drehbuch | Richard Wenk |
| Produzent | Boaz Davidson, Avi Lerner, Danny Dimbort, Arnold Rifkin, Bruce Willis |
| Musik | Klaus Badelt |
| Kamera | Glen MacPherson |
| Schnitt | Steve Mirkovich |
| Darsteller | Bruce Willis: Jack Mosley Mos Def: Eddie Bunker David Morse: Frank Nugent Jenna Stern: Diane Mosley Casey Sander: Captain Gruber Cylk Cozart: Jimmy Mulvey David Zayas: Robert Torres |
Bewertungen
Sendung bewertenMo, 05.04.2010 von Andreas FreiSpannender FilmSpannend und actionreichWar diese Bewertung hilfreich? | |
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Mo, 05.04.2010 von RomanRWen retten bei einem Tornado?Temporeicher Actionfilm im "Copland"-Stil.
Allerdings haben hier alle Darsteller, allen voran, David Morse, ihre Hausaufgaben gemacht.
Mos Def nervt ein wenig, tut dem Film aber keinen Abbruch.
Der Score und die Kameraführung runden diesen Film perfekt ab!
Fazit: Richard Donner hat mal wieder eine simple Story spannend umgesetzt!War diese Bewertung hilfreich? |  |
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Di, 18.06.2013 von 8martinDer AussteigerDas ganze Polizeidepartment ist hinter Bruce Willes her. Die Kollegen – angeführt von David Morse, der sich hier mal von seiner unsympathischen Seite zeigen kann - sind ein Sammelsurium korrupter Bullen. Wie der angeschlagene Alk Bruce das schafft, den ihm anvertrauten Gefangenen zu überstellen (nur 16 Häuserblocks entfernt), wird spannend erzählt. So fertig sieht man Bruce Willis nicht alle Tage. Vor allem der verblüffend schnelle Schnitt zeigt wie unser Held aus seiner Lethargie erwacht und plötzlich hell wach ist. Neben Materialschlachten und Riesenballereien ist aber auch noch Platz für Gespräche über Freundschaft, Kollegialität und den Wert der Polizeiarbeit. Da heucheln die Kollegen Bruce was vor, dass sich die Balken biegen. Sie haben sich eine Welt aus Lug und Trug zusammengeschustert. Bruce macht da nicht mehr mit.
Gegen Ende wird es dann zwar etwas unübersichtlich bis eine Familienfeier den krönen Abschluss bildet. (Na ja!?) Massenszenen wechseln mit kammerspielartigen Einzelaufnahmen. Das ist gekonnt gemacht.
Dieser Cop-Thriller, steht in bester amerikanischer Tradition und hat auch noch eine Message: Menschen können sich ändern. Das gilt sowohl für den Cop als auch für seinen zu überstellenden Gefangenen (Mos Def). Beide werden vom Saulus zum Paulus. Gekonnt gemachte, spannende UnterhaltungWar diese Bewertung hilfreich? |  |
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Do, 07.11.2013 von mwpadBruce Willis auf der Flucht"Mal was tun für sein Geld", lautet hier die Devise. Denn ständig durch die Großstadt zu flüchten von den eigenen Kollegen verfolgt, nur wegen einem Augenzeugen, der "angeblich" was gesehen" haben soll...War diese Bewertung hilfreich? |  |
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