Sa, 07.12.2024, 20:15 Uhr - 22:25 Uhr | kabel eins CLASSICS
Film | |
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Deutscher Titel | Papillon |
Originaltitel | Papillon |
Land | Vereinigte Staaten|USA |
Jahr | Filmjahr 1973|1973 |
Länge | ca. 144 |
Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
FSK | 16 |
Regisseur | Franklin J. Schaffner |
Drehbuch | Dalton Trumbo,Lorenzo Semple Jr., Buch: Henri Charrière |
Produzent | Robert Dorfmann,Franklin J. Schaffner |
Musik | Jerry Goldsmith |
Kamera | Fred J. Koenekamp |
Schnitt | Robert Swink |
Darsteller | Steve McQueen: Henri Charrière (Papillon) Dustin Hoffman: Louis Dega Woodrow Parfrey: Clusiot Robert Deman: Maturette Anthony Zerbe: Anführer der Leprakolonie Victor Jory: Häuptling der Indios Don Gordon: Julot Bill Mumy: Lariot George Coulouris: Dr. Chatal Ratna Assan: Zoraima William Smithers: Warden Barrot Val Avery: Pascal |
Mi, 24.12.2008 von Chris83Ergreifender FilmTolles Gefangenendrama aus dem Jahre 1973. Basiert wohl, wenn ich mich reht entsinne nach dem autobiografischen Buch Papillon von Henri C. Sehr bewegende Szenen über den Überlebenskampf in Gefangenschaft und den Plänen dieser zu entkommen. Dustin Hoffmann spielt hierbei eine hervorrangende Rolle... ein Favorit von mir von den alten "schinken";)War diese Bewertung hilfreich? | |
Mo, 02.09.2013 von 8martinPapillon & DegaEs ist ein Klassiker unter den Abenteuerfilmen.. Dabei wird ein unmenschliches System des französischen Strafvollzugs angeprangert, das inzwischen abgeschafft worden ist. Es gibt authentische Einblicke in den Umgang mit Strafgefangenen. Die beiden Hauptdarsteller sind ganz große Klasse. Der titelgebende Steve McQueen gibt den harten Hund, der nur ein Ziel kennt: weg von der Insel. Gut gemacht, wie er physisch verfällt bei dem Versuch, ihn zu brechen. Aber sein Leidensgenosse Dega (Dustin Hoffman) spielt ihn glatt an die Wand. Unvergesslich seine Mimik und sein Aussehen. Vor allem die Brille mit Gläsern wie aus dem Boden einer Colaflasche geschnitten. Und er bringt mit seinen Emotionen echte menschliche Tiefe in diese Männerfreundschaft der Ausbrecher. Er ist immer dabei und bleibt am Ende doch zurück. Ein Genie mit Herz von Visagisten fast bis zur Unkenntlichkeit verfremdet. In der spannenden Handlung gibt es noch einen kurzen Hauch von Südseeromantik bevor das ungewöhnliche Ende kommt. Zu dem Zeitpunkt kann man die Titelmelodie schon mitpfeifen.War diese Bewertung hilfreich? |
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