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Michael Clayton

Sa, 14.12.2024, 00:20 Uhr - 02:15 Uhr | SR Fernsehen

Michael Clayton2 Sterne bei 1 Bewertung
Film, USA 2007

Staranwalt Arthur Edens verteidigt den Chemieriesen U/North gegen eine Gruppe von Farmern, die durch ein umstrittenes Pflanzenschutzmittel erkrankten. Aus unerfindlichen Gründen dreht der besonnene Advokat dabei durch und sammelt Beweise für die Gegenseite. Sein Kollege Michael Clayton, der für die Kanzlei als interner Problemlöser arbeitet, soll den labilen Juristen zur Vernunft bringen. Michael gerät in eine Zwickmühle, er will dem Freund nicht in den Rücken fallen und auch seinen Job nicht verlieren. Als er das Ausmaß des Skandals erfasst, den Arthur aufgedeckt hat, ist er längst in ein tödliches Netz aus Intrigen verstrickt.

GenreFilm
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Jahr2007
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LandUSA
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FSK12
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DarstellerGeorge Clooney (Michael Clayton), Tom Wilkinson (Arthur Edens), Sean Cullen (Gene Clayton), Tilda Swinton (Karen Crowder), Sydney Pollack (Marty Bach), Michael O'Keefe (Barry Grissom), Ken Howard (Don Jefferies), Denis O'Hare (Mr. Greer), Robert Prescott (Mr. Verne), Austin Williams (Henry Clayton), Merritt Wever (Anna), David Lansbury (Timmy Clayton), Bill Raymond (Gabe Zabel), David Zayas (Detective Dalberto)
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RegieTony Gilroy
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DrehbuchTony Gilroy
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KameraRobert Elswit
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MusikJames Newton Howard

Bewertungen

2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 26.08.2011 von 8martin
George der 'Müllmann'2 Sterne
Die Anfangssequenz findet den Zuschauer überrascht, weil unwissend. Erst am Ende kommt die Aufklärung. Dazwischen agiert George Clooney als selbsternannter ’Müllmann’. Er klärt einen Umweltskandal auf und legt illegale Machenschaften bloß, ’räumt für andere den Dreck weg’. Am Rande taucht noch die Verwandtschaft auf. Spielschulden belasten seine finanziellen Möglichkeiten. Er bewegt sich in einem dichten sozialen Umfeld. Wir erfahren immer nur so viel, dass das Interesse nicht erlahmt. Dabei braucht man die letzten Zusammenhänge nicht zu verstehen. Man kann sich ja gut optisch an den handelnden Personen entlang hangeln. Clooney ist der Gute, Tilda Swinton das skrupellose Monster. Auch die anderen Akteure sind überzeugend. Man spürt, es geht wie immer um Macht, Einfluss und sehr viel Geld. Vielleicht braucht es heute auch nicht mehr so viele Hintergrundinformationen, denn ähnliche Themen sind ja allseits bekannt. So kann sich Regisseur Gilroy ganz auf die Spannung und die Erzählweise konzentrieren, die sich aus einer Vielzahl von Facetten zusammensetzt. Durch die lange Exposition sind gewisse Längen offenbar nicht zu vermeiden. Vermindern den Unterhaltungswert aber nur unwesentlich.War diese Bewertung hilfreich?
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