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Nach einer wichtigen Entdeckung tun sich Crane und Jenny schwer damit, Diana davon zu berichten. Unterdessen stellt das Team fest, dass bei dem neuen Fall Hexenzauber im Spiel sein könnte. Findet Crane einen Weg, um Diana seine Erkenntnisse mitzuteilen?
Genre | Fantasy, Abenteuer, Mystery |
Jahr | 2017 |
Land | USA |
Staffel | 4 |
Folge | 2 |
FSK | 16 |
Darsteller | Tom Mison (Ichabod Crane), Lyndie Greenwood (Jenny Mills), Nicole Beharie (Abbie Mills), Orlando Jones (Frank Irving), Katia Winter (Katrina Crane), John Noble (Henry Parrish) |
Originaltitel | Sleepy Hollow |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mi, 02.01.2013 von HanneshansenAbsolut topSehr gut gemachter Film. Vor allem die Atmosphäre in der sich der Film bewegt und die Effekte sind ganz ausgezeichnet. Johnny Depp glänzt in der Rolle des fortschrittlichen Ermittlers. Absolut gelungen, nur zu empfehlen.War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mi, 02.01.2013 von 8martinDer kopflose ReiterTim Burton hat aus der literarischen Vorlage von Washington Irving (1783-1859) ein Horrormärchen gemacht. Er geht dabei weit über diese 'Legende' hinaus. Das ist legitim, denn Irving ist äußerst knapp und recht vage. So kann Burton erläutern und ausmalen. Das tut er in eindrucksvollen Bildern mit viel virtueller Animation. Im Grunde hat er nur die Grundidee übernommen und trifft sich mit dieser so in etwa inhaltlich erst am Ende wieder. Dazwischen schiebt er natürlich eine Liebesgeschichte zwischen Crane und Katrina ein (Johnny Depp und Christina Ricci) und bringt eine ganze Reihe von prominenten Darstellern zum Einsatz, wohl dosiert auf viele kleinere Rollen. Es gilt aber besonders Johnny Depp hervorzuheben. Er gibt seiner Rolle eine komplexe Tiefe mit abwechslungsreichen Gegensätzen. Seine Brille und die Gerätschaften sind legendär, seine Kindheitserinnerungen im Traum erste Sahne, eine gelungene Ergänzung, die interpretierende Erklärungen liefert. Und das Ambiente - ein dichter, dunkler Wald - der keinen Ausblick erlaubt, schafft die notwendige klaustrophobische Enge. Dazu gibt's einen Soundtrack, der je nach Situation mithilft, die Handlung in die Länge zu ziehen bzw. wenn nötig dramatisch zu unterstützen. Hier geht Eigenständigkeit vor bloßer Adaption, Blutschocker vor Werktreue. Am Ende überspannt Burton den Bogen fast ein bisschen. Man verliert bei den vielen kopflosen Toten fast den Überblick. Klasse!War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 02.01.2010 von Engelchen7Immer wieder gutEin gelungenes Gruselmaerchen was man sich immer wieder anschauen kann.War diese Bewertung hilfreich? | |
Mi, 26.02.2014 von mwpadEiner der besten Serien um diese Uhrzeit....*** Diese Bewertung wurde aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen entfernt *** Bitte verzichten Sie auf beleidigende Äußerungen. Vielen Dank, die teXXas-RedaktionWar diese Bewertung hilfreich? |
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