Dokumentarische Rekonstruktion der Gründe, warum im Sommer 1999 die damals 23-jährige Mutter Daniela J. ihre zwei Söhne in ihrer Wohnung in Frankfurt an der Oder vierzehn Tage lang allein zurück ließ. Ihre beiden Kinder starben qualvoll, sie verdursteten, nagten an leeren Orangensaft-Packungen, in der Hoffnung einen letzten Tropfen Flüssigkeit zu finden. Filmemacherin Goette hat es sich nicht leicht gemacht. Sie gibt in ihrem Film keine Antworten, sondern stellt Fragen, wichtige Fragen.
Genre | Dokumentation |
Jahr | 2003 |
Land | Deutschland |
Länge | 84 Minuten |
Filmstart | Do, 11.03.2004 |
Regie | Aelrun Goette |
Drehbuch | Aelrun Goette |
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Wo läuft "Die Kinder sind tot"?
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