Mi, 26.06.2024, 10:10 Uhr - 11:45 Uhr | 13th Street
Ex-Agent Bryan (Liam Neeson) hat sich jahrelang zu wenig um seine 17-jährige Tochter Kim (Maggie Grace) gekümmert. Als Kim in Paris entführt wird, hat er die Chance sich zu bewähren. Im Alleingang nimmt es der Papa mit einem brutalen albanischen Mädchenhändlerring auf. - Als wild entschlossener Rächer geht Liam Neeson in den Nahkampf: kompromissloser Actionthrill von Hit-Produzent Luc Besson.
Genre | Actionthriller |
Jahr | 2007 |
Land | F, USA |
FSK | 16 |
Darsteller | Liam Neeson (Bryan), Maggie Grace (Kim), Leland Orser (Sam), Jon Gries (Casey), David Warshofsky (Bernie), Katie Cassidy (Amanda), Holly Valance (Sheerah), Famke Janssen (Lenore), Goran Kostic (Gregor), Anjul Nigam (Singh), Xander Berkeley (Stuart), Olivier Rabourdin (Jean Claude), Camille Japy (Isabelle), Nicolas Giraudi (Peter) |
Regie | Pierre Morel |
Musik | Nethaniel Mechaly |
Originaltitel | Taken |
2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 31.05.2010 von ineustGenial...Ein absolutes Muss für jeden Action-Liebhaber...! Liam Neeson in seiner wohl besten Rolle!War diese Bewertung hilfreich? | |
2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 31.05.2010 von RomanRJack Bauer ist dagegen Kindergarten :-)Strammes Tempo bis zur letzten Filmminute! Unbedingt anschauen!! Das erste vermummte Modell hat eine perfekte Figur ;-bWar diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 06.03.2014 von mwpadEin nervenzerfetzender FilmWer zu viel Spannung und Action nicht gewohnt ist, sollte lieber Abstand von DIESEM Film nehmen und sich lieber an einem ruhigeren Film widmen. Eben nix für schwache Gemüter.War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 26.12.2011 von 8martinDer rettende RächerLiam Neeson allein ist noch lange keine Garantie für gutes Kino. Hier schlägt er sich im wahrsten Sinne des Wortes als Bryan eineinhalb Stunden gegen die albanische Mafia durch. In pausenloser Action mit logischen Knacks wird munter drauflos gemordet, wohl weil der Zweck die Mittel heiligt. Das Killen und die Keilereien gehen so locker von der Hand, dass man aus dem Staunen gar nicht herauskommt bzw., weil die Story so ausgelutscht ist, doch abschaltet. Es sei denn man kann der schnellen Grazie des Tötens etwas abgewinnen oder sich an der formalen Schönheit ergötzen. Man sieht auch sonst nicht anderes. Blutige Nachforschungen nach dem Verbleib der Tochter. Auch der Aspekt, dass der verfolgende Rächer ja im Recht ist, wird nicht diskutiert sondern nur demonstriert. Das wirkt auf die Dauer hohl, eventuell selbstgerecht, blinder Aktionismus halt. Die meisten Figuren bleiben flach in ihrer Bedeutungslosigkeit. Kurz und knapp die Message des Originaltitels: ’Genommen’. Die haben ihm seine Tochter genommen, er nimmt vielen von ihnen dafür das Leben. Ein Kollateralschaden! Das ist Kientoplogik, gerechtfertigt durch den Unterhaltungswert. Ist das Leben wirklich so? Brauchen wir so eine Unterhaltung?? K.V.War diese Bewertung hilfreich? |
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