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Django

Fr, 05.07.2024, 21:10 Uhr - 22:05 Uhr | Sky Atlantic

Django4 Sterne bei 1 Bewertung
Öl, Westernserie, F 2022 | 16 zu 9HDDolbyZweikanalton

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Django' ist ein Italo-Western des Regisseurs Sergio Corbucci aus dem Jahr 1966 mit Franco Nero in der Hauptrolle. Der Spielfilm hat bis heute zahlreiche Regisseure und ihre Filme beeinflusst und enthält eine starke zeitgenössische gesellschaftskritische Komponente. Django ist ein stilbildender, brutaler Italowestern, der sich durch seinen bitteren schwarzen Humor von amerikanischen Western unterscheidet.

Zum ganzen Artikel
Film
Deutscher TitelDjango
OriginaltitelDjango
LandItalien
Spanien
Jahr1966
Länge87
OriginalspracheItalienische Sprache|Italienisch
FSK18
RegisseurSergio Corbucci
DrehbuchJosé Gutiérrez Maesso
Piero Vivarelli
ProduzentManolo Bolognini
Sergio Corbucci
MusikLuis Enríquez Bacalov
KameraEnzo Barboni
SchnittNino Baragli
Sergio Montanari
Darsteller
Franco Nero: Django
José Bódalo: General Hugo Rodriguez
Loredana Nusciak Maria
Eduardo Fajardo: Major Jackson
Ángel Álvarez: Nataniele

Bewertungen

0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Sa, 31.10.2015 von 8martin
Der Fremde mit dem Sarg4 Sterne
Die Mutter aller Django-Filme. Sergio Corbucci hat 1966 Maßstäbe gesetzt. Der Jazz-Gitarrist Django Reinhard ist Namensgeber. Massenweise Tote auf der Schlammstraße, die Bösen sind deutlich auszumachen: die einen tragen rote Kapuzen und werden von Major Jackson (Edoardo Fajardo) angeführt; die anderen sind mexikanische Freiheitskämpfer unter General Rodriguez (José Bódalo). Django steht zwischen beiden Fronten. Er (Franco Nero) ist ein Frauenbeschützer. Hier befreit er erst einmal Maria (Loredana Nusciak) und dann öffnet er seinen Sarg. Überraschung: da ist kein Toter drin…(‘Wenn ich meinen Sarg öffne, stimmt die Kasse‘.) Die Musik spielt eine nicht ganz unwichtige Rolle. Beim Einritt der Bösewichter hört man fanfarenähnliche Klänge. Und dass Gold geraubt wird, um Waffen zu kaufen, ist inzwischen Standard. Ebenso wie die Schlägerei im Saloon. Der amerikanisch-mexikanische Krieg spielt eine Nebenrolle und dient nur der blutigen Grausamkeit der Sieger. Gelegentlich blitzt sogar Humor auf, wenn z.B. der Major sagt ‘Wir brauchen hier keine Särge. Die Geier sollen auch was zu fressen haben‘, antwortet Django fragend ‘Tierfreunde?!‘ Auch das Damencatchen der Huren im Schlamm ist nicht schlecht. Die Spannung steigt, weil bis zum finalen Showdown die Unmöglichkeit seiner Rache dadurch herbeigeprügelt wird, dass Djangos Hände zertrümmert wurden und er am Grab seiner Frau auf den Major wartet…Das Ende ist klar. Sollte man gesehen haben. Die Nachfolger konnten dann nur noch durch Übertreibungen punkten.War diese Bewertung hilfreich?
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