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Leonardo DiCaprio dringt als Industriespion in die Träume fremder Menschen ein. Genial vertrackte und vierfach oscarprämierte Sci-Fi-Action von "The Dark Knight"-Regisseur Christopher Nolan.
Genre | Science-Fiction-Film |
Jahr | 2010 |
Land | USA |
FSK | 12 |
Darsteller | Leonardo DiCaprio (Cobb), Ken Watanabe (Saito), Joseph Gordon-Levitt (Arthur), Marion Cotillard (Mal), Elliot Page (Ariadne), Tom Hardy (Eames), Cillian Murphy (Fischer), Tom Berenger (Browning), Michael Caine (Professor), Lukas Haas (Nash), Tohoru Masamune (Security Guard) |
Regie | Christopher Nolan |
Musik | Hans Zimmer |
Originaltitel | Inception |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 04.11.2016 von LagerglockeGuter, intelligenter Film,der......manchmal zu langatmig ist. Deshalb vier, statt fünf Sterne.War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 04.11.2016 von Betty86Intelligentes DrehbuchIntelligenter Inhalt und gute schauspielerische Leistung!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 10.02.2014 von 8martinAnfang, Neubeginn, Implementierung?!Nach einer Eingewöhnungsphase kann man ahnen, dass es um Gedankenklau geht. Man muss wissen, dass der Traum die Wirklichkeit ist und umgekehrt. Manchmal kann der Traum aber auch eine Erinnerung sein, werden wir vom Azubi Ariadne (sic!) (Ellen Page) belehrt. Es ist ja auch ganz einfach, sich schlafend in die Gedanken des Träumenden einzuloggen und ihn zu beeinflussen. Um es noch einfacher zu machen, kommt es dann zu einem Traum im Traum (Dream sharing). Das ist das Geschäft von Leonardo DiCaprio und seiner Frau Marion Cotillard. Das liefert ausgiebigen Spielraum für virtuelle Bilder: mit Spiegelungen und sich optisch aufrollenden Wolkenkratzern. Riesenballereien und Verfolgungsjagden wechseln sich mit endlos langen, erläuternden Gesprächen ab. Regie und Drehbuch waren sich wohl nicht sicher, ob ihr kruder Sci-Fi-Mix verstanden wird. Dafür sind die Szenen in der Schwerelosigkeit Komik-Kracher. Entschädigen tun uns die Cameos von Michael Caine, Tom Berenger oder Pete Postlethwaite. Denn wer die Guten und wer die Bösen sind, bleibt etwas vage. Lediglich der familiäre Aspekt von Leos Frau und Familie ragt als verständlicher Fels aus der Brandung. Das bildet zwar angeblich den Motor für Leos Aktionen, hat aber inhaltlich damit so viel zu tun wie Apfel mit Apfelsine. Das Ganze ist doch nur eine Projektion des Unterbewusstseins! Ah ja! Bei dieser vagen Gemengelage ist es dann das einfachste, wenn am Ende alles auseinanderfliegt und sich in seine Bestandteile auflöst. Nur Leo kehrt gesund und munter endlich nach Hause zurück. Da hatte ich noch die Auferstehung seiner toten Frau erwartet. Das ist Edeltrash!War diese Bewertung hilfreich? |
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