heute, 22:50 Uhr - 01:30 Uhr | Sky Cinema Classics
Irre Effekte, tolle Ausstattung, grandiose Action: Ende 1944 zeichnet sich die Niederlage der deutschen Wehrmacht ab. Eine letzte Offensive in den Ardennen soll den Belagerungsring der Alliierten sprengen. US-Geheimdienstoffizier Kiley (Henry Fonda) erfährt von dem Plan und will die Allierten warnen.
Genre | Kriegsfilm |
Jahr | 1965 |
Land | USA |
FSK | 16 |
Darsteller | Henry Fonda (Lt. Col. Kiley), Robert Shaw (Col. Hessler), Robert Ryan (General Grey), Dana Andrews (Col. Pritchard), George Montgomery (Sgt. Duquesne), Ty Hardin (Schumacher), Pier Angeli (Louise), Barbara Werle (Elena), Charles Bronson (Major Wolenski), Hans Christian Blech (Conrad), Werner Peters (General Kohler), James MacArthur (Lieutenant Weaver), Karl Otto Alberty (von Diepel), Telly Savalas (Guffy), Steve Rowland (Bit Part) |
Regie | Ken Annakin |
Musik | Benjamin Frankel |
Originaltitel | Battle of the Bulge |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Di, 15.12.2009 von 8martinWanderer kommst du nach Sparta...Der Film ist quasi ein Trittbrettfahrer der 70er Jahre als das Thema Vietnam Konjunktur hatte. Es war gelungen eine Hollywood-Legende (Burt Lancaster) zu verpflichten in einem Film dessen Titel im Original an das berühmte Zitat erinnern soll „Wanderer kommst du nach Sparta, so verkünde allen du sahest uns hier liegen, wie das Gesetz es befahl“. Wir sehen eine weitgehend sinnfreie Handlung bei der selbst bei genauestem Hinschauen keine Intention zu erkennen ist. Sie plätschert einfach so dahin, ohne Höhepunkt, ohne echte Charaktere - wenn man mal von Lancaster wohlwollend absieht - es wird ab und zu auch mal geballert oder es explodiert irgendetwas. Der Titel passt vielleicht insofern, dass der Film wirklich ’das Letzte’ ist. Ab in die Abteilung „Filme, die keiner braucht“.War diese Bewertung hilfreich? | |
Do, 21.10.2010 von HS-RookWortlosTypisch für viele deutsche Produktionen der letzten Jahre. Billiges nachmachen. Ein Hauch von "Do it yourself" und flachen Dialogen. Handlung kaum erkennbar oder mindestens verwirrt. Ein Durcheinander von Anlehnungen an anderen Filmen lieblos zusammengewürfelt. Bis der deutsche Film wieder etwas kann, braucht es offenbar erst einen Generationenwechsel. Man sollte schon sehr gelangweilt sein bevor man sich das antut.War diese Bewertung hilfreich? |
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