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Der Letzte Zug von Gun Hill

Mi, 27.11.2024, 08:30 Uhr - 10:10 Uhr | Sky Cinema Classics

Der Letzte Zug von Gun Hill3 Sterne bei 1 Bewertung
Western, USA 1958 | 16 zu 9HDZweikanalton

Kirk Douglas und Anthony Quinn liefern sich ein Westernduell in einem Klassiker von John Sturges: Sheriff Morgan will die Mörder seiner Frau stellen. Die Spur führt zu einem alten Freund.

GenreWestern
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Jahr1958
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LandUSA
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FSK16
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DarstellerKirk Douglas (Sheriff Matt Morgan), Anthony Quinn (Craig Belden), Earl Holliman (Rick Belden), Carolyn Jones (Linda), Brian G. Hutton (Lee), Ziva Rodann (Catherine), Brad Dexter (Beero)
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RegieJohn Sturges
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MusikDimitri Tiomkin
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OriginaltitelLast Train From Gun Hill

Bewertungen

0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 09.12.2016 von 8martin
Die Bahn bringt's3 Sterne
Ein Edelwestern aus der Zeit als diese Filme angesagt waren (50er Jahre). Zwei Superhelden Matt (Kirk Douglas) und Craig (Anthony Quinn) liefern sich ein Duell. Aber das ist nicht der Grund, warum John Sturges einen tollen Film gemacht. Dass eine alte Männerfreundschaft auf die Probe gestellt wird ist ja nichts Neues oder, dass ein großartiger Vater einen missratenen Sohn hat. Auch die Rache ist ein oft verwendetes Motiv. Für die Zeit mehr als provokant ist die Tatsache, dass eine Frau vergewaltigt und ermordet worden ist. Erschwerend kommt hinzu, dass es eine Indianerin (Ziva Rodann) ist. Also ein Wesen, das in der Achtungsskala bei vielen Zeitgenossen (vielleicht bis heute) unterhalb der eines Hundes rangiert. Und Catherine ist die Frau von Marshall Matt. Zwecks Spannungserhöhung hat das Drehbuch noch eine Frau eingebaut. Linda (Carolyn-Addams-Jones), eine frühere Geliebte von Craig, die Matt bewundert. Hier stehen sich auch zwei Väter gegenüber. Craigs Sohn Rick (Earl Holliman) ist der Übertäter. Matt hat auch einen Sohn, der den Mord mit ansehen musste. Ein Thema von zeitloser Gültigkeit, das in Westernmanier abgearbeitet wird. Geiselnahme und Hotelbrand erhöhen die Spannung bis das (der) Gute endlich siegt und in besagten Zug steigt. Ein Ende, wie man es nicht anders erwartet hätte. Doch was da Douglas und Quinn abliefern ist edel und durchaus akzeptabel. Kein Kitsch, kein Klamauk. Ohne Pathos einfach gradlinig echt. So möchte man halt gut unterhalten werden.War diese Bewertung hilfreich?
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