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Sci-Fi-Thriller mit Christian Bale: Cop John Preston sorgt in einer Diktatur der Zukunft dafür, dass die Menschen ihre Gefühle mit Drogen unterdrücken. Doch dann wechselt er die Fronten.
Genre | Science-Fiction-Thriller |
Jahr | 2001 |
Land | USA |
FSK | 16 |
Darsteller | Christian Bale (Clerick John Preston), Sean Bean (Partridge), Dominic Purcell (Seamus), Angus MacFadyen (Master Clerick), Taye Diggs (Clerick Brandt), Emily Watson (Mary O'Brian), Matthew Harbour (Robbie Preston), William Fichtner (Jurgen), Maria Pia Calzone (Preston's Wife), Sean Pertwee (Father), Dirk Martens (Gate Guard), Florian Fitz (Gate Guard), Kurt Wimmer (Rebel Victim), Brian W. Cook (Dupont's Secretary), Mehmet Kurtulus (Search Coordinator), David Hemmings (Proctor), Klaus Schindler (Interrogator), Oliver Brandl (Techniker), Daniel Lee, Armin Marewski, Joachim Paul Assböck, John Keogh, Anatole Taubman, Dennenesch Zoudé |
Regie | Kurt Wimmer |
Musik | Klaus Badelt |
Originaltitel | Equilibrium |
2 von 4 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 04.10.2009 von yulianSehr guter Film!Wer Filme mag die um eine düstere Zukunft gehen der sollte diesen Film unbedingt anschauen!War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 21.04.2011 von 8martinWelt ohne GefühleGut gemachtes Actionkino mit vielen literarischen Anleihen. Ein bisschen Huxley, ein wenig Orwell und dazu eine Spielart von fernöstlicher Kampfkunst. Und für Kenner von Fahrenheit 451 ist auch noch etwas zum Zungeschnalzen dabei. Es wird in der Tat ein ausgewogenes ’Gleichgewicht’ geschaffen zwischen wilder Ballerei und menschlich anrührenden Szenen. Neben Emily Watson überzeugt vor allem Christian Bale. Man kann einfach die special effects genießen, die Story ist ohnehin klar. Gut, dass man an einem Happy End auf Schmalzbasis vorbeigekommen ist. Dafür gibt es Yeats „Doch weil ich arm bin, hab ich nichts als meine Träume…“ Das ist für all jene, die sich nach einem ’goldenen himmlischen Tuch sehnen’. Den alten William Butler hier mit zu verbraten ist gar nicht mal so schlecht. Wer hätte das gedacht. Und während wir durch eine vorübergehende Welt ohne Gefühle sausen, begleiten uns Choräle. Drum ist es auch nur so ein kleiner Schocker, wenn man bedenkt, wie sich’s lebt ohne Kunst, Musik und Literatur, wenn Worte wie Liebe und Mitleid fehlen und es keine Freunde gibt. Da wird die Aussicht auf ein Leben ohne Krieg fast zur Nebensache.War diese Bewertung hilfreich? |
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