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Der Schakal

Mi, 27.11.2024, 12:45 Uhr - 15:10 Uhr | Sky Cinema Classics

Der Schakal4.3 Sterne bei 6 Bewertungen
Agentenfilm, F, GB 1973 | 16 zu 9HDStereoZweikanalton

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Der Schakal' ist ein britischer Spielfilm des Genres Thriller aus dem Jahre 1973. Regie führte der US-amerikanische Regisseur österreichischer Herkunft Fred Zinnemann. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Frederick Forsyth und beschreibt, angelehnt an reale geschichtliche Abläufe, die (fiktive) minutiöse Planung eines Attentats auf den französischen Präsidenten Charles de Gaulle durch einen bezahlten Killer und das darauf folgende Katz-und-Maus-Spiel des Attentäters mit der französischen Polizei. Die Hauptrollen spielen Edward Fox in der Titelrolle und Michael Lonsdale als sein Verfolger.

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Weblinks
Film
Deutscher TitelDer Schakal
OriginaltitelThe Day of the Jackal
LandVereinigtes Königreich|Großbritannien, Frankreich
Jahr1973
FSK16
Länge145
OriginalspracheEnglische Sprache|Englisch, Italienische Sprache|Italienisch, Französische Sprache|Französisch
RegisseurFred Zinnemann
DrehbuchKenneth Ross, Frederick Forsyth (Vorlage)
ProduzentJohn Woolf
MusikGeorges Delerue
KameraJean Tournier
SchnittRalph Kemplen
Darsteller
Edward Fox: Der Schakal
Michael Lonsdale: Inspektor Claude Lebel
Derek Jacobi: Caron
Delphine Seyrig: Colette de Montpelier
Tony Britton: Inspector Thomas
Michel Auclair: Colonel Rolland
Olga Georges-Picot: Denise
Eric Porter: Colonel Rodin
Donald Sinden: Mallinson
Cyril Cusack: Der Waffenkonstrukteur
Ronald Pickup: Der Fälscher
Anton Rodgers: Bernard
Jean Sorel: Jean-Marie Bastien-Thiry|Bastien-Thiry

Bewertungen

2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 13.11.2009 von manfred68
Guter Film5 Sterne
Bruce Willis und Richard Gere beweisen schauspielerische Topleistung. Die Story ist spannend und zeitgleich herausfordernd erzählt. Für einen Fernsehabend genau das richtige.War diese Bewertung hilfreich?
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2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 13.11.2009 von chris1234
Ziemlich gut!5 Sterne
Zwei Fakten! Top besetzung, top film!!War diese Bewertung hilfreich?
 
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2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 13.11.2009 von docboris
Top!5 Sterne
Bruce Willis als Bösewicht - einfach Klasse! Zusammen mit Richard Gere und Sidney Poitier ein äußerst sehenswerer Film, der dem Original in nichts nachsteht.War diese Bewertung hilfreich?
 
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1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 13.11.2009 von Quark
Top4 Sterne
Spannender Action-Thriller mit Top Besetzung. Sehr zu empfehlen!War diese Bewertung hilfreich?
 
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1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 29.08.2014 von mwpad
Erstklassiker Film mit Starbestzung5 Sterne
Nicht nur die Darsteller sondern auch die Handlung lassen diesen Film zu dem werden was er wirklich ist: Pure Unterhaltung.War diese Bewertung hilfreich?
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0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Sa, 30.08.2014 von 8martin
Richard Gere vs. Bruce Willis2 Sterne
Der Film von Michael Caton-Jones ist eigentlich keine echte Neuverfilmung des Zinnemann-Klassikers. Dieser hier ist viel globaler und komplexer geraten (z. B. Problematik des Kalten Krieges). Kann aber dadurch nicht mehr Spannung aufbauen. Dabei fängt es doch so brutal an. Der TV Star David Hayman ergreift schon mal beim Geschäftsdinner im Freundeskreis die Axt. Und für eine gewisse Zeit kann Bruce Willis in der Titelrolle die Zuschauer durch unangekündigte urplötzliche Morde erschrecken und durch abwechslungsreiche Visagen und Autofarben erfreuen. Aber der Effekt ist rasch verbraucht. Bruce stirbt einfach nur langsamer. Im Mittelteil verliert der Film an Fahrt. Die Rettung ist die Szene in der es etwas menschelt: Richard Gere trifft seine frühere Frau Mathilda May. Diese sehr persönliche Episode rettet den Film vorerst. Dass Mathilda am Ende den Racheengel spielt, ist eine der Ungereimtheiten des Films. Wo kam sie her, wo geht sie hin? Vor allem das Ende mag zwar die Gemüter beruhigen, aber es ist schon sonderbar, wie der Schakal seine Kanone so völlig unbeobachtet in Stellung bringen kann. Und das Gerät ist aber auch eine Wucht. Das baut man so mal nebenbei in der Garage von jetzt auf gleich. Und dann auch noch die Verkleidung als Polizist. Wie originell. Auch die eingeschobene Geiselnahme ist aus der amerikanischen Standardkiste. Man kann dem Treiben nur so zuschauen wie der ehrenwerte FBI-Mann Sydney Portier. Man kennt das Ende und sieht ihm gelassen entgegen. Hier findet dann noch eine wahre Dankesorgie statt. Fließband-Massenware! Zinnemann war gradliniger, und spannender.War diese Bewertung hilfreich?
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