morgen, 04:30 Uhr - 06:00 Uhr | Warner TV Film
Film | |
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Deutscher Titel | Final Destination 2 |
Originaltitel | Final Destination 2 |
Land | Vereinigte Staaten|USA |
Jahr | 2003 |
Länge | 87 |
Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
FSK | 16 |
Regisseur | David R. Ellis |
Drehbuch | Jeffrey Reddick J. Mackye Gruber Eric Bress |
Produzent | Craig Perry Warren Zide |
Musik | Shirley Walker |
Kamera | Gary Capo |
Schnitt | Eric A. Sears |
Darsteller | A. J. Cook als Kimberly Corman Ali Larter als Clear Rivers Michael Landes als Officer Thomas Burke Tony Todd als William Bludworth Keegan Connor Tracy als Katherina "Kat" Jennings T.C. Carson als Eugene Dix Jonathan Cherry als Rory Peters |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mi, 13.01.2010 von Raphael L.FinalGut und SpannendWar diese Bewertung hilfreich? | |
Mi, 13.01.2010 von einem nicht registrierten Benutzersuper!!final destination ist einfach klasse...:-)) und der zweier ist ein gebürtiger nachfolger;-)War diese Bewertung hilfreich? | |
Mi, 13.01.2010 von RomanRAnschauen!Der zweite Teil der mittlerweile Quadrology dockt samtweich am ersten Teil an. Obwohl auch blutig, legt man bei diesem Sequel auch wieder sehr viel Augenmerk auf Schockmomente!War diese Bewertung hilfreich? | |
Mi, 16.04.2014 von mwpadDieser FD ist genauso SUPER wie die ANDEREN FolgenVon der Bestialität nicht mehr zu übertreffen. Wer sich das hat einfallen ist entweder sehr krank in der Birne oder ein echt geniales Genie...^^War diese Bewertung hilfreich? | |
Do, 17.04.2014 von 8martinEndstation zweiEine Fortsetzung des grotesken Mystery Thrills, die genau da weiter macht, wo der erste Teil aufgehört hat. Und auch die weiteren Folgen unterscheiden sich nur durch das immer fantasievollere Ableben der Akteure. Kennste einen, kennste alle 5! Die Grundidee ist, den Tod als Figur/Macht/ berechenbare Größe zu überlisten. Er geht nach einem Schema vor und holt einen nach dem anderen. Man kann ihn aufhalten, wenn man seinen Plan durchschaut und dabei kann nur neues Leben den Tod besiegen. Dabei sind die Kausalzusammenhänge noch das Beste. Diese Kettenreaktionen, die mitunter an die Monty Pythons erinnern, sind skurril, makaber, manchmal shocking oder schwarzhumorig. Aber nie langweilig. Als Leben schenkende Wesen sind es die Frauen, die ihm Paroli bieten. Vor allem Clear (Ali Larter) und Kimberly (Andrea Joy Cook) profilieren sich bis hin zur Selbsthingabe, was noch ins Schema passen mag. Die Logik wird durch optische Überzeugung ersetzt, Tod durch Wiederkehr. Das Mysterium darf man nicht zu eng sehen. Zwischendrin geht der Schwung etwas verloren bis die Sonne wieder durch die Wolken bricht und ein Schrei und ein Schocker das Ende einläutet. Na ja!? Nur für Fans halt. Mich hat’s nicht vom Hocker gehauen, gelangweilt habe ich mich aber auch nicht.War diese Bewertung hilfreich? |
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