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Jack Reacher

Do, 26.12.2024, 08:50 Uhr - 11:00 Uhr | Sky Cinema Action

Jack Reacher3.5 Sterne bei 2 Bewertungen
Actionthriller, USA 2012 | 16 zu 9HDDolbyZweikanalton

Tom Cruise stößt als cooler Agent gemeinsam mit Anwältin Rosamund Pike auf eine mörderische Verschwörung. Actionreiche Schurkenhatz nach der Kultbuch-Reihe von Lee Child.

GenreActionthriller
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Jahr2012
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LandUSA
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FSK16
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DarstellerTom Cruise (Jack Reacher), Rosamund Pike (Helen Rodin), Richard Jenkins (Alex Rodin), David Oyelowo (Detective Emerson), Werner Herzog (The Zec), Jai Courtney (Charlie), Michael Raymond-James (Linsky), Alexia Fast (Sandy), Robert Duvall (Cash), Kristen Dalton (Mindy)
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RegieChristopher McQuarrie
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AutorLee Child
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OriginaltitelJack Reacher

Bewertungen

1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

So, 24.05.2015 von mwpad
Mission mal anders5 Sterne
Tom als sogenannter Nicht-Cop der sich an keine Gesetze zu halten braucht und auch nicht mal dafür verhaftet wird???!!!^^ Ja, sowas entsteht freilich nur in Hollywood. Action garantiert und die Gerechigkeit siegt mal wieder, ein typisches Happy-end.War diese Bewertung hilfreich?
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0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Mo, 06.10.2014 von 8martin
Mischen akomplischt2 Sterne
Einer dieser Fließbandfilme aus Hollywood, in denen am Anfang alles gegen den Verdächtigen spricht (hier der Amokschütze Barr: Joseph Sikora) und am Ende sich das Blatt wendet und die Ordnung wieder hergestellt ist, will sagen die Bösen bestraft oder getötet sind. Hier übernehmen Tom Cruise (Titel!) und Rosamund Pike (Helen Rodin) die Ermittlungen. Sie durchleuchtet die Opfer, er das Umfeld des Täters. Da ist die kleine Rolle von Robert Duval noch ein echter Genuss. Erst in der zweiten Hälfte kommt etwas Spannung auf. Vor allem als Werner Herzog, der sonst hinter der Kamera steht, einen hundsgemeinen Auftritt hat. Die Einäugigkeit verleiht ihm einen diabolischen Ausdruck. Die Kameraführung kommt oft etwas pathetisch (längere Zeit kreisen oder von schräg unten) daher und dient nur der Überhöhung des Titelhelden. Das nervt aber auf die Dauer. Die kämpferischen Stunts von Tom Cruise beseitigen zwar ratz-fatz die Gegner, bringen aber auch keine Hochspannung. Lee Child, von dem die Romanvorlage stammt, fand Tom zu kleinwüchsig. Stimmt. Der finale Showdown ist wildes Geballere. Und wenn sich Tom mit dem Raubein Charly (Jai Courtney) einen Schaukampf liefert, nachdem sie ihre Waffen abgelegt haben, soll das wohl nur beweisen, wer der größte Hahn auf dem Mist ist. Gottseidank gibt es keine Lovestory zwischen den Ermittlern. Rosamund Pike wirkt neben Tom etwas blass. Lediglich mit der kurz eingestreuten Verdächtigung ihres Vaters, Staatsanwalt Rodin (Richard Jenkins), kann sie im Bereich Emotionen etwas punkten. Letztendlich fährt Tom alleine in die Nacht. Das hat er doch ganz toll gemacht. Weil er kein Pferd hat und die Sonne schon untergegangen ist, nimmt er den Greyhound, denn er hat ja die ‘Mischen akomplischt‘. K.V.War diese Bewertung hilfreich?
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