Sa, 09.11.2024, 20:15 Uhr - 22:30 Uhr | Warner TV Serie
Film | |
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Deutscher Titel | Aliens – Die Rückkehr |
Originaltitel | Aliens |
Land | USA |
Jahr | Filmjahr 1986|1986 |
Länge | Kinofassung: 132 Minuten Director’s Cut: 148 |
Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
FSK | 16 |
Regisseur | James Cameron |
Drehbuch | James Cameron, Story: James Cameron, David Giler, Walter Hill |
Produzent | Gordon Carroll, David Giler, Walter Hill, Gale Anne Hurd |
Musik | James Horner |
Kamera | Adrian Biddle |
Schnitt | Ray Lovejoy |
Darsteller | Sigourney Weaver: Ellen Ripley Carrie Henn: Rebecca „Newt“ Jorden Michael Biehn: Corporal Dwayne Hicks Lance Henriksen: L. Bishop Paul Reiser: Carter Burke Bill Paxton: Private William Hudson Jenette Goldstein: Private J. Vasquez William Hope: Lieutenant S. Gorman Al Matthews: Sergeant A. Apone Mark Rolston: Private M. Drake Colette Hiller: Corporal C. Ferro Daniel Kash: Private D. Spunkmeyer |
Di, 29.12.2009 von robsblog.deDer hammerDer mit abstand beste Aliens teil!! Der HammerWar diese Bewertung hilfreich? | |
Di, 29.12.2009 von SelfishSuper FilmIch mag eh die ganze Alien Reihe, nichtsdestotrotz ein absolut sehenswerter Klassiker fuer alle Horror und Scifi Fans. Sehr gutes Werk von James CameronWar diese Bewertung hilfreich? | |
Do, 23.05.2013 von 8martinRetterin RipleyJames Cameron hat den ersten Alien-Teil von Ridley Scott fortgesetzt und was Spannung und Technik angeht, noch etwas gesteigert. Manches ist ähnlich wie Heldin Ripley (Sigourney Weaver), manches anders: hier Kind Newt (Carrie Henn) statt Katze. Der menschliche Roboter Bishop (Lance Henriksen) ist ein verbessertes Modell und tut diesmal Gutes.Mit Ripleys anfänglichen Albträumen weist Cameron auf den dritten Teil hin. Das Drehbuch setzt nicht auf Charakterzeichnung sondern auf Materialschlacht. Der nette Bösewicht Burke (Paul Reiser) bleibt blass und auch der eventuell hilfsbereite Corporal Hicks (Michael Biehn) kommt nicht so recht zum Zuge. Dafür gibt es gleich zwei Highlights: die Rettung von Newt und die finale Auseinandersetzung mit der eierlegenden Alien-Königin. Ripley ertrinkt fast in einer Gewaltorgie aus Flammen und Schleim mit quietschenden Monstern. Effekte, Darsteller und Kulisse von diesem Inferno sind spektakulär und am Ende besonders wirkungsvoll, weil sie quasi als Nachschlag kommen, als alles bereits in trockenen Tüchern zu sein scheint. Auch als Ripley in einer Kampfmaschine sitzt, bekommt die Auseinandersetzung eine neue fast persönliche Dimension. Es wird zu einem individuellen Kampf zweier Gegner, die sie hassen. Auch Sigourney Weaver hat sich hier nochmal durch Kampfeinsatz und behände Stunts gesteigert. Wenn sie und Newt den Rückflug verschlafen, kann das Publikum sich entspannen und durchatmen.War diese Bewertung hilfreich? |
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