Di, 07.01.2025, 01:40 Uhr - 03:25 Uhr | Sky Atlantic
1. Staffel, Folge 7: Spartacus steht vor einem Scheideweg: Entweder ergibt er sich seiner Trauer und geht dem Tod mit offenen Armen entgegen - oder er kämpft. Derweil erholt sich Crixus von seinen schweren Verletzungen.
Genre | Actionserie |
Jahr | 2010 |
Land | USA |
Staffel | 1 |
Folge | 7 |
Darsteller | Manu Bennett (Crixus), Andy Whitfield (Spartacus), Lucy Lawless (Lucretia), Peter Mensah (Doctore), Nick E. Tarabay (Ashur), Viva Bianca (Ilithyia), John Hannah (Batiatus) |
Regie | Jesse Warn |
Musik | Joseph LoDuca |
Originaltitel | Spartacus |
Folgentitel OV | Great and Unfortunate Things |
0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 29.12.2008 von tony-shevchenko@web.deNicht besonders gut...kein sehr sehenswerter film.sehr unrealistisch gestaltete schwertkämpfe, außerdem historisch komplett verfehlt, typisch hollywood, allersings komplett zweiklassig!!!War diese Bewertung hilfreich? | |
So, 10.11.2013 von 8martinDer HeilsbringerEiner der ‘Big Six‘ der klassischen Sandalenfilme. Nicht nur wegen seiner absoluten Monumentalität, sondern auch wegen seiner schier endlosen Liste an Top Stars. Manche wurden es erst danach, andere nutzten den Film als weiteren Edelstein in ihrer Schauspielkrone. Dass dabei die historische Wahrheit auf der Strecke blieb, ist obsolet. So ist eben Hollywood. Dafür gibt es eine wunderbare Liebesgeschichte zwischen Kirk Douglas und Jean Simmons. Und was noch wichtiger ist: sie bekommen Nachwuchs! Und der – und das war im Kalten Krieg Anno 1960 wichtig – wird in Freiheit leben. Vater Spartakus gibt den unnachgiebigen Rebellen, der sein Leben für Freiheit und Menschlichkeit opfert. Die Kreuzigungsszene am Schluss als Jean Simmons dem sterbenden Kirk Douglas seinen Neugeborenen entgegenhält, hat fast Anklänge von Soteriologie: Spartakus als erlösender Heilsbringer. Und den Zuschauern wurden damals die Augen feucht. Ein Teil des publikumswirksamen Erfolges beruht auf der Betonung der menschlichen Komponente bei vielen kleinen Einzelschicksalen und der dazu im Gegensatz stehenden Brutalität der Herrschenden. Dass sich das auszahlt, wussten auch die Macher der neuesten klassischen Filme aus diesem Genre, so zwischen 2000 und 2007. Sie konnten aber Stanley Kubricks Film nicht übertreffen. Das hier ist ganz großes Kino für die Ewigkeit.War diese Bewertung hilfreich? |
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