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Der Teufelshauptmann

Mi, 29.01.2025, 20:15 Uhr - 22:00 Uhr | Sky Cinema Classics

Der Teufelshauptmann4 Sterne bei 2 Bewertungen
Western, USA 1949 | 16 zu 9HD

Ein Held (John Wayne), traumhafte Bilder (Oscar!) und Spannung bis zum Schluss: Captain Brittles (John Wayne) soll kurz vor seiner Pensionierung Frau und Tochter eines Majors in Sicherheit bringen. Die Patrouille führt durch gefährliches Gebiet. Als Brittles das Kommando einem Jüngeren überlassen muss, versucht er trotzdem, ein Blutvergießen mit den indigenen Kriegern zu verhindern.

GenreWestern
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Jahr1949
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LandUSA
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FSK12
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DarstellerJohn Wayne (Capt.Nathan Brittles), Joanne Dru (Olivia Dandridge), John Agar (Lt. Flint Cohill), Ben Johnson (Sgt. Tyree), Harry Carey (Lt. Ross Pennell), Victor McLaglen (Sgt. Quincannon), Mildred Natwick (Mrs. Abby Allshard), George O'Brien (Major MacAllshard), Arthur Shields (Dr. O'Laughlin), Francis Ford (Barman), Harry Woods (Karl Rynders), Chief John Big Tree, Noble Johnson (Red Shirt), Cliff Lyons (Trooper Cliff), Tom Tyler (Cpl. Mike Quayne), Michael Dugan (Sgt. Hochbauer)
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RegieJohn Ford
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AutorJames Warner Bellah
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MusikRichard Hageman, Constantin Bakaleinikoff
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OriginaltitelShe Wore a Yellow Ribbon

Bewertungen

1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Sa, 06.06.2009 von memax
Alter Film 4 Sterne
Schaue ich mir immer wieder gerne an !!War diese Bewertung hilfreich?
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1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

So, 06.11.2011 von 8martin
Sie trug ein gelbes Band4 Sterne
Es ist einer der emotionalsten Filme von John Ford. Dabei hat dieser Klassiker alle typischen Merkmale, die die Hand des Meisters erkennen lassen: der Kommentar aus dem Off unterstreicht die nationale Bedeutung der historischen Situation und die Figuren agieren als unvergessliche Charaktere vor der Szenerie einer malerischen Wüstenlandschaft mit den markanten Felsen. Auch die Komik kommt keineswegs zu kurz, ebenso wie die Massenschlägerei, die dahinsausende Postkutsche und die unvermeidliche Love Story. Die etwas magere Spannung wird durch gefühlsbetonte Auftritte ersetzt, wie etwa die eines Gespräches von John Wayne mit seiner verstorbenen Frau an ihrem Grab, wobei er mit einer Kürbiskanne die Blumen gießt. Da kann es sein, dass der Zuschauer ähnlich wie John den Tränen nahe ist. Und dann wird Johns wehmütiger Abschied von der Armee zelebriert, den es natürlich so nicht geben kann!? Ganz leise wird Fords Kritik am Krieg erwähnt: der wird nur von jungen Heißsporns gemacht, für weise, alte Männer ist er nicht erstrebenswert. Der deutsche Titel unterschlägt leider die lyrische Komponente des Originals. Alles in allem nicht epochal überragend, aber immer noch turmhoch über anderen Streifen dieses Genres.War diese Bewertung hilfreich?
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