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Di, 08.04.2025, 20:15 Uhr - 22:05 Uhr | Sky Cinema Classics
Ein ungleiches Trio auf Killersuche im Indianerwald: Jeff Bridges, Matt Damon und Hailee Steinfeld im gefeierten, lakonischen Neowestern der Coen-Brüder. Zehn Oscarnominierungen!
Genre | Western |
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Jahr | 2010 |
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Land | USA |
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FSK | 12 |
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Darsteller | Jeff Bridges (Marshal Reuben J. Cogburn), Matt Damon (La Boeuf), Josh Brolin (Tom Chaney), Hailee Steinfeld (Mattie Ross), Barry Pepper ("Lucky" Ned Pepper), Domhnall Gleeson (Moon), Paul Rae (Emmett Quincy), Ed Corbin (Bear Grit) |
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Regie | Joel Coen, Ethan Coen |
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Autor | Charles Portis (Roman) |
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Musik | Carter Burwell |
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Originaltitel | True Grit |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 25.02.2013 von HS-RookHat wasEndlich einmal ein Mädchen das eine coole S... spielen darf. Ansonsten dürfen Mädchen ja nur gut aussehen. Doch in dieser Rolle darf das Mädchen denken und kann auch noch reden. Stark.
Ansonsten wurden alle Punkte schon unter "Echte Männlichkeit" aufgezählt. Was daran aber so schlimm sein soll, ich kann es nicht sagen. Was soll man in dem Genre sonst abliefern? Lindenstraße?
Ich fand den Film erfrischend. Lediglich das Ende war nicht nach meinem Geschmack.War diese Bewertung hilfreich? | ![]() |
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0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 25.02.2013 von 8martinEchte MännlichkeitDer Film enthält als Neowestern alle genreüblichen Zutaten: Riesenballereien, Wettschießen, Lagerfeuer, Verfolgungsritte oder eine Schlangengrube, eine Wildwestshow à la Buffalo Bill. Es gibt den Marshall und die Gangster. Da ist nichts Ungewöhnliches dabei. Nur einiges ist halt etwas anders. Eine Girly (Hailee Steinfeld) z.B., das schießt und juristisch bewandert ist. Unverkennbar dagegen die typischen Coen-Merkmale: unverhoffte Brutalität. Der arme LaBoeuf (Matt Damon) wird furchtbar malträtiert. Sowohl für ihn als auch für den versoffenen Marshall Cogburn (Jeff Bridges) reicht es nicht zum Happy End, dessen schauspielerische Leistung hier zwar herausragend ist, aber wie für die übrigen zehn Kategorien mit Recht nur oscarnominiert wurde, ohne einen zu bekommen. Dafür hat sich die Produktion wenigstens gelohnt. Der angehängte Nachschlag nach plötzlichem Cut und 25 Jahren wirkt irgendwie fremd. Der hier angedeutete Hauch der Geschichte von ‘Kinder, wie die Zeit vergeht‘, ist wie der Streusel auf dem Kuchen. Da gehört er hin und ist süß. Im Schritt hingegen drückt und juckt er, weil er irritiert. Für Männer, die wirklich ‘Eier in der Hose‘ haben, trifft letzteres zu.War diese Bewertung hilfreich? | ![]() |
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Sa, 24.10.2020 von mwpadHeldin im Rock?Es ist durchaus ungewöhnlich, daß sich eine junge Frau um das gute Ansehen ihres Vaters bemüht wenn nicht sogar mit aller Energie darum kämpft. Dabei soll ihr ein Trunkenbold und Marshall in einer Person zur Seite stehen, der Anfangs keine große Hoffnung darin sieht den Mörder der des Vaters der jungen Dame überhaupt einzuholen. Doch die Hartnäckigkeit der juristisch bewanderten Lady überzeugt letztendlich den Marshall und die Reise beginnt...War diese Bewertung hilfreich? | ![]() |
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