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Fr, 04.04.2025, 01:40 Uhr - 04:25 Uhr | Sky Cinema Action
Eine Gruppe von Superhelden wird in einem alternativen Amerika der 80er Ziel einer Verschwörung. Zack Snyder verfilmt Alan Moores Kult-Comic als düsteres Sci-Fi-Spektakel.
Genre | Science-Fiction-Film |
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Jahr | 2008 |
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Land | USA |
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FSK | 16 |
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Darsteller | Jackie Earle Haley (Rorschach/ Walter Kovacs), Jeffrey Dean Morgan (Comedian/ Edward Blake), Billy Crudup (Dr. Manhattan/ Jon Osterman), Malin Akerman (Silk Spectre/ Laurie Juspeczyk), Patrick Wilson (Night Owl/ Dan Dreiberg), Matthew Goode (Ozymandias/ Adrian Veidt) |
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Regie | Zack Snyder |
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Autor | Alan Moore (Comic/Graphic Novel), Dave Gibbons (Comic/Graphic Novel) |
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Musik | John Powell |
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Originaltitel | Watchmen |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 04.07.2011 von BastiB.Sehr empfehlenswert!Bösartig gut!War diese Bewertung hilfreich? | |
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1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 04.07.2011 von 8martinToller MixWenn wie hier eine Graphic Novel als Vorlage diente, ist im Film ja auch fast alles erlaubt. Hier gelten andere als die sonst üblichen Dimensionen. Der Film versucht sie sogar noch zu übertreffen. Es gibt surreale Figuren, die mit Spezialeffekten ausgestattet sind und wuchtige Bilder, die der Schwerkraft ebenso trotzen wie die Martial Art Kämpfe. Die knallharte Action ist brutal eindimensional und passt gut zu den simplen Dialogen und den Sprüngen in der Handlung. Der Inhalt ist unwichtig, die Darbietung ist alles. Übermenschliche Helden tauschen ihre taschenpsychologischen Erkenntnisse aus, so wie andere Geld wechseln und philosophieren über Gott und die Welt. Dabei geht es natürlich galaktisch zu und es gibt ’Kataklysmen’, kleine atomare Explosionen. Am Ende läuft alles auf den uralten Kampf Gut gegen Böse hinaus, Freundschaft gegen Größenwahn. Die Guten kämpfen für Gerechtigkeit und Frieden. Die ’Welt könnte eine Hippie-Kommune’ werden, denn ’wer will schon einen Cowboy im Weißen Haus’? So kommt auch noch etwas Humor auf, sanft unterlegt z.B. mit Ohrwürmern von Nat King Cole, Jimmy Hendrix und Leonard Cohens Hallelujah beim GV.
Alles im Dienst des Entertainments. Und der Mix haut hin. Bombastische Optik, gepaart mit praller Action bringt viel Abwechslung. Die Musik umschmeichelt die Empfindungen der Zuschauer und vollendet den Sog, dem man sich nicht entziehen kann.War diese Bewertung hilfreich? | ![]() |
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