Mo, 22.12.2025, 08:00 Uhr - 10:00 Uhr | Warner TV Film
'Blade Runner' [ ], deutscher Verleihtitel zeitweise auch 'Der Blade Runner', ist ein am 25. Juni 1982 erschienener US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs Ridley Scott. Literarische Vorlage ist der Roman Träumen Androiden von elektrischen Schafen? von Philip K. Dick. Dieser wurde später ebenfalls unter dem Titel „Blade Runner“ vertrieben. Der Film, der Elemente des Film noir übernimmt, war bei Kritik und Publikum zunächst kein großer Erfolg, wurde mit der Zeit aber zum Kultfilm. In der Bundesrepublik Deutschland war am 14. Oktober 1982 die Erstaufführung in den Kinos. Bemerkenswert sind das einflussreiche visuelle Design, die detailreiche Ausstattung und die Filmmusik von Vangelis. Überdies bieten einige Themen des Films vielfältige philosophische Deutungsmöglichkeiten. Der erste Hollywood-Film des Regisseurs Ridley Scott eröffnete das Genre des Cyberpunks für das Kino und machte den Autor Philip K. Dick nach seinem Tod berühmt.| Film | |
|---|---|
| Deutscher Titel | Blade Runner |
| Originaltitel | Blade Runner |
| Land | Vereinigte Staaten|USA |
| Jahr | 1982 |
| FSK | 16 |
| Länge | 112 |
| Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
| Regisseur | Ridley Scott |
| Drehbuch | Hampton Fancher, David Webb Peoples |
| Produzent | Michael Deeley |
| Musik | Vangelis |
| Kamera | Jordan Cronenweth |
| Schnitt | Terry Rawlings |
| Darsteller | Harrison Ford: Rick Deckard Rutger Hauer: Roy Batty Sean Young: Rachael Edward James Olmos: Gaff Daryl Hannah: Pris M. Emmet Walsh: Bryant Joe Turkel: Tyrell William Sanderson: J.F. Sebastian Brion James: Leon Joanna Cassidy: Zhora James Hong: Hannibal Chew |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Di, 23.04.2013 von JimyhandBlade RunnerLos Angeles 2019. Der desillusionierte Ex-Polizist Deckard macht im Auftrag hoher Industriekreise Jagd auf eine Handvoll halbsynthetischer Arbeitssklaven, sogenannte "Replikanten", die sich selbständig gemacht haben und nun in den Schluchten der Megametropole nach ihrem Schöpfer forschen. Deckard richtet seine Zielobjekte einen nach dem anderen gnadenlos hin, beginnt aber seine Arbeit zu hinterfragen, als er sich in eine Replikantin verliebt, die ebenfalls auf seiner Todesliste steht.
Wie in diesem Film der Soundtrack (im Original) das Geschehen geradezu auf eine metaphysische Wolke schweben läßt, einfach nur herrlich. Überfüllte Städte, Sprachgewirr und dazu eine essentielle Frage über das Menschsein, verpackt in einem Sci-Fi-Actionfilm. Genial, einer meiner Liebsten. Der Directors-Cut gefällt mir weniger da dort der Soundtrack gedämpfter ist, womit ein wichtiger Teil des Films abgeschwächt wurde.War diese Bewertung hilfreich? |
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