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Sa, 26.10.2024, 23:30 Uhr - 01:30 Uhr | RBB
Der ewige Gärtner
Film, GB, D 2005
Die Ermordung seiner Frau Tessa in Kenia bringt den britischen Staatsdiener Justin Quayle völlig aus dem Gleichgewicht. Der Begleiter von Tessa, Dr. Arnold Bluhm, bleibt spurlos verschwunden und Gerüchte über eine Affäre zwischen Tessa und Bluhm deuten auf ein Verbrechen aus Leidenschaft hin. Doch die Nachforschungen des britischen Diplomaten enthüllen tiefgreifende Intrigen eines Pharmakonzerns.
| Genre | Film |
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| Jahr | 2005 |
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| Land | GB, D |
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| FSK | 12 |
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| Darsteller | Ralph Fiennes (Justin Quayle), Rachel Weisz (Tessa Quayle), Hubert Koundé (Dr. Arnold Bluhm), Danny Huston (Sandy Woodrow), Daniele Harford (Miriam), Bill Nighy (Sir Bernard Pellegrin), Donald Sumpter (Tim Donohue), Pete Postlethwaite (Lorbeer), Richard McCabe (Arthur Hammond), Anneke Kim Sarnau (Birgit), Archie Panjabi (Ghita Pearson) |
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| Regie | Fernando Meirelles |
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| Buch | Jeffrey Caine |
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| Kamera | César Charlone |
Bewertungen
Sendung bewerten1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 12.10.2008 von 8martinSkrupellose GierEs ist einer jener Filme, die man mehrmals anschauen muss, weil man das Gefühl hat, noch nicht alles mitbekommen zu haben oder wie hier auch die Erzählweise nicht ganz einfach nachzuvollziehen ist.
Ein spannender Polit-Thriller, in den eine ungewöhnliche Love-Story eingebunden ist und außerdem noch von einem brisanten Thema handelt, dass uns alle angeht.
Die Aktivistin Tessa ist den Mauscheleien eines großen Pharmakonzerns auf der Spur, an deren Aufklärung auch die Regierung ihrer Majestät kein Interesse hat. Sie ist mit einem britischen Diplomaten verheiratet, der von den Recherchen seiner Frau nichts ahnt und erst durch ihren mysteriösen Tod stutzig wird und eigenen Nachforschungen anstellt.
Obwohl es kein echtes Happyend gibt, hat man am Ende doch das Gefühl, die Bösen in der Welt erkannt zu haben, die skrupellos und geldgierig nur auf ihren eigenen Vorteil aussind und dabei über Leichen gehen. Mit diesem Wissen kann man sich irgendwie in die Front ihrer Gegner einreihen, weil einem gerade das alles vorgeführt wurde, was man ja eigentlich schon immer gewusst hat.
Der Regisseur hat die Romanvorlage von John LeCarré sehr dicht am Original in beeindruckende Bilder recht spannend umgesetzt.
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