Fr, 29.11.2024, 22:10 Uhr - 23:55 Uhr | S1
Australien in nicht allzu ferner Zukunft: Eine brutale Motorradgang, deren Mitglieder sich Höllenjockeys nennen, zieht mordend durch die Gegend und hat die Kontrolle über die schier endlosen Highways im Outback übernommen. Die Main Force Patrol versucht mit allen Mitteln – und kaum weniger brutal – gegen die Gangs vorzugehen. Der junge Polizist Max Rockatansky gehört zu den besten Streifenpolizisten. In einer Verfolgungsjagd kommt das Oberhaupt der Höllenjockeys, der Nightrider, ums Leben. Die Gangmitglieder, angeführt vom Toecutter, wollen Rache für den Tod ihres Anführers. Dann wird nicht nur Max’ bester Freund Goose von den Gangmitgliedern getötet, sondern auch seine Familie gerät in grosse Gefahr. Max begibt sich allein auf einen Rachefeldzug durch das Outback.
Genre | Action |
Jahr | 1979 |
Land | Australien |
FSK | 18 |
Darsteller | Mel Gibson, Joanne Samuel, Hugh Keays-Byrne |
Regie | George Miller |
2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 07.12.2009 von docborisDER Kultfilm!Zum Zeitpunkt des Drehs als düstere Zukunftsvision gedacht, ist der Kracher mit Mel Gibson vom Heute bereits eingeholt worden. Zum x-ten Mal gesehen und trotzdem werde ich ihn mir wieder anschauen. Nur schade, daß im TV immer so viel geschnitten wird. Fazit: Ein Film, den jeder mindestens einmal gesehen haben sollte!War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 18.12.2010 von HS-RookKlasikerDer Film ist ein Kind seiner Zeit. Trotzdem ist das Thema nicht von gestern! Die Umsetzung ist gelungen. Mel Gibson wurde in dieser Rolle bekannt. Wer sich nicht an Gewalt stört, dem kann ich den Film klar empfehlen. Inzwischen ein Klassiker den man kennen sollte - Außer man mag das Genre gar nicht. Die Rocker sind etwas Klischeehaft. Typen denen man nie begegnen möchte. Outlaws die nichts kennen als Terror und Randale. Mord und Totschlag ist ihr Alltag. Würde man heute in einem guten Film sicher anders machen. Trotzdem wirkt die Story passend, denn die Welt im Film ist aus den Fugen geraten. Die Rocker dienen als die Verkörperung der Gewinnler, Personen und Gruppen die immer oben auf schwimmen. Ob Krieg, Katastrophe oder Unruhen. So gesehen ist die flache Darstellung des Bösen gelungen. Der Rest - eine einfach Geschichte. Diese aber gut gespielt, gegründet auf Bildern, welche einen eintauchen lassen in eine Zeit in der nur der Starke gewinnt.War diese Bewertung hilfreich? |
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