So, 01.12.2024, 01:00 Uhr - 02:40 Uhr | ZDF
Spezialagent Ethan Hunt muss sich mit einem Maulwurf in den eigenen Reihen herumschlagen. Dieser ist schuld daran, dass er bei einem gefährlichen Einsatz fast sein ganzes Team verliert.
Genre | Action, Thriller, Abenteuer |
Jahr | 1996 |
Land | USA |
FSK | 12 |
Darsteller | Tom Cruise (Ethan Hunt), Jon Voight (Jim Phelps), Emmanuelle Béart (Claire), Henry Czerny (Eugene Kittridge), Jean Reno (Krieger) |
Regie | Brian De Palma |
Drehbuch | David Koepp, Steven Zaillian, Bruce Geller |
Originaltitel | Mission: Impossible |
Fr, 11.12.2009 von Lelo89Action geladen und SpannungsreichEin echter Klassiker, der erste Teil der Trillogie. Action und Spannung zeichnen diesen Film genauso wie die durchdachte Story aus. Man weiß nicht sofort wer hier wen hintergangen hat oder wie die Sache endet… Wer diesen Film noch nicht kennt sollte zumindest mal reinschaun…War diese Bewertung hilfreich? | |
So, 03.02.2013 von Issaquah14Top FilmDer Film ist sehr Gut. Mission: Impossible ist ein US-Agententhriller von Regisseur Brian De Palma mit Tom Cruise und Jon Voight aus dem Jahre 1996, der auf der Fernsehserie Kobra, übernehmen Sie bzw. deren Ableger In geheimer Mission basiert.War diese Bewertung hilfreich? | |
Mo, 12.05.2014 von 8martinAction & TempoDas ist wirklich nur etwas für Action-Fans und die haben daran ihre helle Freude, denn da gibt es nichts außer Action. An sich kommt der Film als Agententhriller daher. Man kann der rasanten Action staunend folgen, ohne alle Zusammenhänge vollständig zu begreifen. Wegen der Promis, die den Zusammenhalt garantieren, bleibt man aber dran, denn man ahnt genug von dem Plot: es geht um eine Disc, einen Maulwurf und bald gibt es Tote. Die Spannung kommt vom Ungefähren, von etwas Undefinierten was durch alle Dialoge wabert. Aber das ist gut gemacht. Der Höhepunkt ist der am Seil hängende Tom Cruise und von da geht es gleich auf das Dach des fahrenden Zuges. Wie gesagt nix als Action, aber die ist wirklich packend. Dabei kann man die laue Lovestory mit Emmanuel Béart ebenso vergessen, wie Vanessa Redgrave als ironische Gegenspielerin von Tom. Ist sie nun die Böse oder die Gute? Nur das Ende hat ziemlich verwirrt: Plastikmasken phönixmäßig vom Gesicht ziehen und immer wieder neue Bösewichter ausgraben läuft letztendlich gegen die Wand des Verstehens, ist aber auch egal, denn bei dem Tempo kommt man nicht zum Reflektieren. Spannende Unterhaltung zum Entspannen. Muss auch mal sein.War diese Bewertung hilfreich? |
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