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12 Monkeys

Mo, 18.11.2024, 00:55 Uhr - 03:00 Uhr | SRF 1

12 Monkeys3 Sterne bei 2 Bewertungen
Sciencefiction / Fantasy, USA 1995 | VT150Dolby

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'12 Monkeys' ist ein Science-Fiction-Film von Terry Gilliam aus dem Jahr 1995. Als Vorlage für das Drehbuch diente der französische Kurzfilm Am Rande des Rollfelds (La Jetée, 1962) von Chris Marker, der wiederum durch den Hitchcock-Klassiker Vertigo – Aus dem Reich der Toten inspiriert ist. Gilliam sah Am Rande des Rollfelds nach eigenen Angaben allerdings erstmals bei der Premiere von 12 Monkeys, als er als Vorfilm gezeigt wurde.

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Film
Deutscher Titel12 Monkeys
OriginaltitelTwelve Monkeys
LandVereinigte Staaten|USA
Jahr1995
FSK16
Längeca. 125
OriginalspracheEnglisch
RegisseurTerry Gilliam
DrehbuchDavid Webb Peoples
Janet Peoples
nach Chris Markers ''(Am Rande des Rollfelds|La Jetée)''
ProduzentRobert Cavallo
Robert Kosberg
MusikPaul Buckmaster
KameraRoger Pratt
SchnittMick Audsley
Darsteller
Bruce Willis: James Cole
Brad Pitt: Jeffrey Goines
Madeleine Stowe: Kathryn Railly
Christopher Plummer: Jeffreys Vater
Jon Seda: Jose
Michael Chance: Scarface
Vernon Campbell: Tiny
Joseph Melito: junger Cole
David Morse: Dr. Peters
Simon Jones (Schauspieler)|Simon Jones: Zoologe
Frank Gorshin: Dr. Fletcher
Lisa Gay Hamilton: Teddy
Christopher Meloni: Lt. Halperin
Annie Golden: Taxifahrerin
Richard Stanley (Regisseur)|Richard Stanley: Mann im Transitaufenthaltsraum

Bewertungen

1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Di, 20.01.2009 von THOMAS-kl
Pflicht5 Sterne
Bietet alles: Inhalt und Umsetzung hervorragend. Dreimal sehen ist Pflicht. War diese Bewertung hilfreich?
 
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0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

So, 09.06.2013 von 8martin
12 und mehr Affen1 Stern
Hier hat sich Terry Gilliam aber kräftig vergaloppiert. So sehr ich seine Filme an sich mag, dieser hier ist eine einzige Katastrophe. Erst beim 3. Versuch ist es mir gelungen, das Ende mit offenen Augen zu erleben. Man checkt es nicht so ganz, wohin es unseren Helden Cole (Bruce Willis) treibt. Und so geht auch das Interesse verloren. Er irrlichtert durch Irrenanstalten und verschiedene Zeitebenen. Dicht gefolgt von seiner Psychiaterin Railly (Madeleine Stowe). Ihre Rolle ist noch unklarer als die von Cole. In diesem nebulösen Gespinst steht Jeffrey (Brad Pitt) als einziger schauspielerischer Höhepunkt wie ein Fels in der Brandung des kryptischen Geschehens. Pitt spielt diesen Psychopathen grandios. Da weiß man wenigstens woran ist. Die übrigen Zutaten wie Tierversuche und Tierbefreiung, Traumata aus der Kindheit oder Coles Zweites Gesicht dienen nur dazu, dass das Bild nicht stehen bleibt und die Kamera sich weiterdreht. ‘Vertigo‘ bringt einen kurz ins Grübeln, doch bevor man damit etwas anfangen kann sind Held und Handlung schon wo anders unterwegs. Alles wirkt zu abgehoben abstrakt, unterbrochen von selbstgemachter Hektik und Hin- und Her blenden. So wird keinerlei Wirkung erzielt. Und für das Ende braucht man schon eine Einführung, denn das, was man da sieht, ist Konfusion pur. Eine Groteske, die sich selbst in den Schwanz beißt. Da fühlt man sich dann schon verschaukelt und keineswegs unterhalten. K.V.War diese Bewertung hilfreich?
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