Mi, 16.04.2025, 17:50 Uhr - 18:35 Uhr | ARTE
Die dreiteilige Dokumentation taucht in die Naturgeschichte Europas ein und zeigt, wie sich die Tierwelt von der letzten Eiszeit bis heute über den Kontinent ausbreiten konnte.
Paris, Place de la Concorde: Vor 6.000 Jahren fielen hier Bäume den Steinäxten des Menschen zum Opfer. Diese Folge widmet sich den letzten sechs Jahrtausenden in der Naturgeschichte Europas. An die Stelle des Waldes tritt vielerorts der ländliche Raum. Völlig neue Landschaften entstehen, in denen die Tiere sich neue Nischen suchen. Im 20. Jahrhundert beschleunigt sich der Lauf der Geschichte so sehr, dass die wildlebenden Tier- und Pflanzenarten mit den menschengemachten Veränderungen nicht mehr Schritt halten können. Das 21. Jahrhundert ist eine Zeit der Paradoxe: Während das Landleben nach und nach verschwindet, breiten sich neue Wälder aus.
Jahr | 2017 |
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Land | F |
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Regie | Jacques Perrin Jacques Cluzaud |
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