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Das Lächeln der Sterne

Di, 31.12.2024, 01:15 Uhr - 02:45 Uhr | SRF 2

Das Lächeln der Sterne2 Sterne bei 1 Bewertung
Romanze, USA 2008 | VT150Dolby

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Das Lächeln der Sterne' (Originaltitel: Nights in Rodanthe) ist ein US-amerikanisch-australisches Filmdrama aus dem Jahr 2008. Regie führte George C. Wolfe, das Drehbuch schrieben Ann Peacock und John Romano anhand des gleichnamigen Romans von Nicholas Sparks aus dem Jahr 2002.

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Eintrag
Film
Deutscher TitelDas Lächeln der Sterne
OriginaltitelNights in Rodanthe
LandVereinigte Staaten|USA, Australien
JahrFilmjahr 2008|2008
Längeca. 97
OriginalspracheEnglische Sprache|Englisch
RegisseurGeorge C. Wolfe
DrehbuchAnn Peacock,
John Romano
ProduzentDenise Di Novi
MusikJeanine Tesori
KameraAffonso Beato
SchnittBrian A. Kates
Darsteller
Diane Lane: Adrienne Willis
Richard Gere: Dr. Paul Flanner
James Franco: Mark Flanner
Scott Glenn: Robert Torrelson
Christopher Meloni: Jack Willis
Mae Whitman: Amanda Willis
Viola Davis: Jean
Pablo Schreiber: Charlie Torrelson
Charlie Tahan: Danny Willis
Austin James: Fahrer

Bewertungen

Fr, 30.09.2016 von 8martin
Meer, Strand und Tränen2 Sterne
Der lyrische deutsche Titel beschreibt die Unmöglichkeit dieser Liebesbeziehung recht treffend. (Eigentlich lacht doch nur die Sonne am Himmel.). Adrienne (Diane Lane) und Paul (Richard Gere) haben kaputte Ehen hinter sich. Die Romanvorlage von Nicholas Sparks hat ein passendes Ambiente dafür gefunden: einsames Hotel am Strand, nur zwei Gäste und ein aufziehender Hurrikane. Da kommt man sich notgedrungen näher. Außen toben die Naturgewalten und im Innern der beiden die hochkochenden Emotionen. Und alles vor einer traumhaften Kulisse. Paul belastet ein Kunstfehler im OP, Adrienne ihre Kinder. Die emotionale Saite kommt voll zum Klingen, wenn Paul auf Adriennes Zureden mit dem Ehemann Robert (kurz aber eindrucksvoll Scott Glenn) der Verstorbenen redet und sein Bedauern ausdrückt. Dann reist er zu seinem Sohn Mark (James Franco) nach Südamerika. Adrienne wird er nicht wiedersehen. Ein echter Sparks halt. Man sieht das Unheil nicht, man hört nur davon. Darsteller und Zuschauer greifen zum Taschentuch. Das berührt besonders, weil die kurze, aber intensive Liebesbeziehung anfangs so wunderschön war, dass man fast neidisch werden konnte. Es wird nicht der Sex betont, sondern die Emotionen. Da reimt sich jetzt wirklich Herz auf Schmerz und zu beidem kommt der umwerfende Charme der beiden Hauptdarsteller. Auch typisch die Briefform für die abgebrochene Liebesgeschichte. Adrienne verfällt in einen depressiven Dauerschlaf, aus dem sie nur unter vielen Tränen erwacht. Dann hat Regisseur Wolfe noch eine Abschlussszene für Pferdeliebhaber parat. Wieso weiß keiner. Macht optisch nur etwas her. Für Schmacht und Schluchz von Herz mit Schmerz. Entspannend.War diese Bewertung hilfreich?
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