Di, 24.12.2024, 20:15 Uhr - 23:45 Uhr | PRO7
Genre | Fantasy, Drama, Action-Abenteuer |
Jahr | 2001 |
Land | USA, Neuseeland |
FSK | 12 |
Darsteller | Elijah Wood (Frodo Baggins), Ian McKellen (Gandalf), Orlando Bloom (Legolas), Sean Bean (Boromir), Viggo Mortensen (Aragorn) |
Regie | Peter Jackson |
Drehbuch | Philippa Boyens |
Originaltitel | The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 05.03.2010 von UmelnatorFantasy mit NiveauGute umsetzung des Buches, gute darsteller und wahnsinns Bilder und effekte was will man mehr!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 27.11.2008 von crystough... Eigentlich extendedDer erste Teil der Triologie ist spitze ... aber eigentlich muss man in in der "extended version" sehen, die viel ausführlicher erzählt - für die gäbe es dann auch 5 ***** !War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 04.04.2015 von 8martinDer Gott der RingeJ.R.R. Tolkien dreht sich nicht im Grabe rum, sondern er könnte sich eher erstaunt die Augen reiben, wenn er Peter Jacksons Trilogie sehen würde. Für uns bringt es den Vorteil, dass er die etwas langatmige Handlung griffig zeitgemäß bündelt und doch so nah wie nötig am Roman dran bleibt. (u.a. z.B. Zeichnungen!) Klar, dass es da massive Kürzungen und auch aus dramaturgischen Gründen Änderungen geben muss. Die drei Geschichten um Frodo (Elija Wood), Gandalf (Ian McKellen), Bilbo (Ian Holm) und Aragorn (Viggo Mortensen) aber auch um Arwen (Lichtgestalt Liv Tyler) und Galadriel (Cate Blanchet nur vorübergehend die Böse) um nur einige zu nennen, bieten durchaus spannende Unterhaltung. Sie bewegen sich zwischen Märchen und Abenteuer, zwischen Mystery und Mittelalter. Das Verständnis wird erleichtert durch die Tatsache, dass die Guten meistens in Weiß daherkommen und die Bösen in tiefdunklem Schwarz. Dazu schleicht sich ein musikalischer Ohrwurm ins Gedächtnis, der als Entspannung gut zu der actionreichen Handlung passt. Tolkiens nachhaltigste Erfindung die ‘Hobbits‘ wurden vor einer atemberaubenden Kulisse in Szene gesetzt. Die Optik ist zum Zunge schnalzen, die Dramatik dem Genre angepasst. Jackson macht es sehr geschickt, wie er die putzigen Wesen kleiner als die ‘Großmenschen‘ erscheinen lässt. Der HERR DER RINGE ist neben AVATAR sicherlich eine der gelungensten filmischen Errungenschaften des frühen 21. Jahrhunderts.War diese Bewertung hilfreich? |
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