Do, 26.12.2024, 10:50 Uhr - 11:50 Uhr | Das Erste
Max will seinem Vater und der schönen Lotte beweisen, dass er zu etwas nütze ist. So schnürt er sein Bündel und zieht wie seine großen Brüder los, um ein Handwerk zu erlernen. Nach vielen Abenteuern treffen sich die drei wieder, im Reisegepäck wundersame Abschiedsgeschenke ihrer Meister: einen Knüppel-aus-dem-Sack, ein magisches Tischlein-deck-dich und einen Goldesel. Doch die Geschenke werden gestohlen und Lotte droht, einen anderen zu heiraten. Die Zeit drängt.
Genre | Romantik, Abenteuer |
Jahr | 2008 |
Land | Deutschland |
Darsteller | Remo Schulze (Max), Linn Reusse (Lotte), Christine Neubauer (Wirtin), Michael Brandner (Wirt), Dietmar Bär (Bürger Hagen) |
Regie | Ulrich König |
Drehbuch | David Ungureit, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm |
Sa, 20.12.2008 von *glückspilz*Ein wunderschönes Märchen, hervorragend 2008 neuverfilmtTypische Merkmale für Märchen wie "Es war einmal..", "Und wenn sie nicht gestorben sind.." und ähnliche, finden wir in dem 2008 neu verfilmten Märchen "Tischlein deck' dich" der Brüder Grimm etliche. Meiner Meinung nach ist Ulrich König, dem Regisseur, ein tolle Umsetzung dieses Filmes gelungen. Durch die vielen deutschen bekannten Schauspieler z.B. Helmut Zierl als Vater der 3 Jungen Max (Remo Schulze), Jockel (Christian Polito) und Emil (Franz Xaver Brückner), der Räuberhauptmann (Ingo Naujoks), Wirtin (Christine Neubauer) oder auch Dietmar Bär als Bürger Hagen welche unteranderem mitwirken, ist dieser Film nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene geeignet, also für Jung & Alt... Ein wunderschönes Märchen was uns alle verzaubert... War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 20.12.2008 von CurefanWunderbare Märchenverfilmung aus dem Jahre 1956Der deutsche Film "Tischlein deck dich" aus dem Jahre 1956 ist eine ganz hervorragende Umsetzung des bekannten Märchens der Gebr. Grimm. Er zeichnet sich durch schöne schauspielerische Leistungen aus (u.a. auch Fritz Wepper) und zeigt sehr viel Liebe für die kleinen Details. Der Film ist sehr unterhaltsam und kurzweilig, die Farbenpracht ist fantastisch. Auffällig ist die etwas altbackene Pädagogik, die für das Jahr 1956 aber ganz üblich ist. Fazit: Empfehlenswert! Ob die von User Glückspilz erwähnte Neuverfilmung den gleichen typischen Märchencharme hat, muß sich erst noch zeigen. War diese Bewertung hilfreich? |
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