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Nachtcafé

Sa, 16.11.2024, 12:35 Uhr - 14:05 Uhr | HR

Nachtcafé3 Sterne bei 2 Bewertungen
Gäste bei Michael Steinbrecher, Show
Nachtcafé

Viele Menschen sind selbstverständlich für andere da. In Notsituationen oder im Alltag, beruflich oder ehrenamtlich. Hilfsbereitschaft ist notwendig und ehrenhaft. Doch was bekommen sie zurück? Viele berichten von Dank, Erfüllung und Sinn. Aber einige begeben sich auch selbst in Gefahr, erfahren Undankbarkeit oder sogar Anfeindungen. Wo liegt das gesunde Maß zwischen Hilfsbereitschaft und Selbstaufgabe? „Im Einsatz für andere – lohnt sich das?“, das ist das Thema bei Michael Steinbrecher.

GenreShow
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RegieWolfgang Rommel
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ModerationMichael Steinbrecher

Bewertungen

1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Sa, 13.10.2012 von gerhardtraub
Sendung war nicht ausgeglichen2 Sterne
die von mir sonst sehr geschätzte Talkshow Nachtcafe war diesmal mit Teilnehmern besetzt,die eine sehr einseitige Meinung vertraten. Oder es waren einige Teilnehmer dabei,die zwar von ihrer Vita und ihrem Sachverstand eine Gegenmeinung hätten vertreten können/sollen, die aber zu zurückhaltend, "schwach" oder fast sprachlos waren. 'Es hat mich sehr gestört, dass man einem als solchen bekannten ultralinken Politikwissenschaftler ("Armutsforscher") so viel Bühne für seine demagogischen Hetzkampagnen gegen alles "Kapitalistische" bietet und er eigentlich die Atmosphäre des Abends bestimmt. Auch Wieland Backes hätte da mehr eingreifen müssen und die aggressiven, teils völlig abwegigen und realitätsfremden Bemerkungen des Professors ButterweggWar diese Bewertung hilfreich?
 
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Sa, 06.04.2013 von Germanierin
Guter Abriss, interessant, nicht ganz perfekt4 Sterne
Die Sendung war nicht nur für Dicke interessant, auch für die, die es - nicht! - werden wollen! Wieland Backes hatte interessante Gäste eingeladen, die auf verschiedenste Art ihr Problem Dicksein offenlegten und zum großen Teil auch gelöst hatten. Bis auf eine Probandin: die Studentin Maria Hauf - sie betonte, dass sie sehr zufrieden mit ihrem Gewicht von 120 kg sei und nicht die geringste Veranlassung (mehr) sehe, dies zu ändern. Eine "Schuld" wies sie als Einzige vehement von sich und gab diese in harschem Ton an die Intoleranten weiter, die ein vorgefertigtes Schlankheitsideal verträten und von denen sie sich verletzt gefühlt habe. Sie forderte stattdessen Änderungen in der Gesellschaft. Trotz der höchst bedenklichen Entwicklungen, von denen einige Probanden berichteten und trotz der Fakten, die Dr. Detlef Pape zum Thema Dicksein und Krankheit in die Runde brachte, blieb sie bei ihrer doch sehr aufgesetzten, ignoranten Haltung. Sie hat sich damit offenbar ein zusätzliches "Polster" geschaffen, eine recht arrogante Abwehr, was ihr m. E. aber erst recht nicht weiterhelfen dürfte. Besser wäre Einsicht und ein konstruktiver Weg nach vorn. Dass es verschiedene Wege aus dem Dicksein gibt, wurde in der Sendung sehr anschaulich demonstriert. Nicht überzeugen konnte zudem Prof. Achim Peters mit seinem Gegenargument, Dicksein würde nicht zu Krankheiten führen, diese doch sehr fragliche Theorie nahm zum Glück niemand so richtig ernst. Dr. Papes Aussagen waren da erheblich professioneller. Der Faktor Humor blieb auf der Strecke, das Thema war offenbar doch zu ernst...War diese Bewertung hilfreich?
 
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