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Hannibal Rising - Wie alles begann

Di, 25.06.2024, 00:40 Uhr - 02:45 Uhr | ATV

Hannibal Rising - Wie alles begann2 Sterne bei 3 Bewertungen
Thriller, USA, GB, FR, CZ, IT 2007 | 16 zu 9HDDolby
Hannibal Rising - Wie alles begann

Litauen während des Zweiten Weltkriegs: Familie Lecter verlässt die heimische Burg und findet in einem Haus im Wald Zuflucht. Doch auch hier ist die Familie vor den Kämpfen nicht sicher. Bei einem Gefecht kommt es zum großen Unglück: Ein Kampfflugzeug stürzt ab und tötet die Eltern. Wenig später muss Hannibal Lecter mitansehen, wie Marodeure seine geliebte kleine Schwester Mischa töten und ihr Fleisch essen ...

GenreThriller, Horror
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Jahr2007
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LandUSA, Großbritannien, Frankreich, Tschechien, Italien
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FSK16
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DarstellerGaspard Ulliel (Dr. Hannibal Lecter), Rhys Ifans (Vladis Grutas), Gong Li (Lady Murasaki), Aaran Thomas (Hannibal), Helena-Lia Tachovská (Mischa Lecter)
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RegiePeter Webber
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DrehbuchThomas Harris
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WiederholungWh
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OriginaltitelHannibal Rising

Bewertungen

Fr, 19.12.2008 von Seb1985
Leider nicht gelungen :(2 Sterne
Da wollte man wohl noch einen nachsetzen, leider mit mäßigem Erfolgt meiner Meinung. Kann ganz und gar nicht mit den anderen Teilen mithalten. Für mich mehr an den Haaren herbeigezogen, was im Film verarbeitet wird Flop :(War diese Bewertung hilfreich?
 
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Sa, 07.04.2012 von Juwelenschwinge
Am Buch vorbei2 Sterne
Das Buch und das Hörbuch sind das pure Grauen. Perfide und genial. Der Film leider nicht.War diese Bewertung hilfreich?
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Di, 10.04.2012 von 8martin
Wie alles begann2 Sterne
Der vorerst letzte Teil in der Serie um das Monster Hannibal Lecter. Es ist eine spannende, in eindrucksvollen Bildern erzählte Ergänzung, die den Teil in seinem Leben schildert, den wir bisher nicht kannten. Die grauenvollen Erfahrungen als Kind werden knapp ohne Vertiefungen geschildert. Man kann nachvollziehen, wieso er später als junger Mann von Rachegedanken geleitet seine Opfer quält und sein Tun durch zynische Kommentare begleitet. Er rechtfertigt seine Taten aus einer gewissen Ohnmacht heraus, fragt ’Wo war die Polizei damals?’ Wie so oft tanzt er ihr auf der Nase herum. Neu ist, dass sich die früheren Übeltäter zum gemeinsamen Widerstand formieren und dass er eine anbetungswürdige Tante hat (die große Gong Li), die er wie die Ritter im Mittelalter in ergebener Minne verehrt. Die Mimik des Hauptdarstellers Gaspard Ulliel kommt meistens mit einem bitteren Ausdruck daher, der sich bei Bedarf zu einer Fratze des Todes verzerrt. Webbers Film schwelgt nicht in Blut, sondern dosiert es wohl portioniert. Oftmals sieht man nur das Ergebnis der Tat. Aber nicht nur deshalb fehlt allerdings die Hochspannung. Unterhaltsames Grauen, das einen weder zum Wegschauen noch zum Nägelkauen zwingt. Dazu ist es viel zu schön anzusehen.War diese Bewertung hilfreich?
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