Anzeige
Home » TV-Programm » 09.07.2024 » 

Sieben

Mi, 10.07.2024, 00:40 Uhr - 02:50 Uhr | ATV

Sieben4.5 Sterne bei 2 Bewertungen
Thriller, USA 1995 | 16 zu 9HDDolby
Sieben

Detective Sommerset und sein junger Kollege Mills sind einem Killer auf der Spur, dessen Morde einem klaren Muster folgen: sie sind an die sieben Todsünden des Christentums angelehnt. Obwohl der Mörder den beiden Ermittlern Hinweise gibt, gelingt es ihnen nicht, ihm das Handwerk zu legen _ bis auch die beiden letzten Opfer der Mordserie ihr Ende finden.

GenreThriller, Krimi, Drama, Mystery
Trennstrich
Jahr1995
Trennstrich
LandUSA
Trennstrich
FSK16
Trennstrich
DarstellerMorgan Freeman (Somerset), Brad Pitt (Mills), Kevin Spacey (John Doe), Andrew Kevin Walker (Dead Man at 1st Crime Scene), Daniel Zacapa (Detective Taylor at First Murder)
Trennstrich
RegieDavid Fincher
Trennstrich
DrehbuchAndrew Kevin Walker
Trennstrich
WiederholungWh
Trennstrich
OriginaltitelSe7en

Bewertungen

1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Do, 14.11.2013 von mwpad
Nichts für schwache Nerven5 Sterne
Wer auf aufgeschlitzte Leichen steht und düstere Gegenden sollte sich diesen Film zu Gemüte führen, aber alle anderen sollten sich an Walt Disney halten... ;-PWar diese Bewertung hilfreich?
Nutzerbild
Trennstrich

1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Di, 15.04.2014 von 8martin
Sieben Todsünden4 Sterne
Fast der ganze Film beschreibt polizeiliche Ermittlungen. Morgan Freeman und Brad Pitt, ein erfahrener Kollege und ein junger Heißsporn tasten sich langsam an den Täter heran. Das wird zwar recht spannend erzählt, aber als der Massenmörder Kevin Spacey am Ende sich in die Hände der Polizei begibt, ist man schon etwas überrascht. Das stört nicht weiter, weil ein Schluss der besonderen Art bevorsteht. Und darauf läuft der ganze Film hinaus. Brad Pitts Ehefrau Gwyneth Paltrow war schon zuvor bei einem gemeinsamen locker entspannten Abendessen eingeführt worden. Ihre Schwangerschaft bringt zusätzliche Brisanz und ihr Ende ist so genial gestaltet, dass man alles versteht, obwohl man nichts Genaues sieht. So wird das Grauenhafte ihres Leidens in den Kopf der Zuschauer verbannt. Dort kann es sich jeder je nach Fantasie ausmalen auf der nach oben offenen Gefühlsskala. Ihr Auftritt war hübsch und sympathisch. Drum trifft ihr unsichtbares Ende doppelt hart. Und weil man ja nichts gesehen hat, entsteht eine sonderbare Langzeitwirkung. Bilder verschwinden, Vorstellungen bleiben. Das ist ungewöhnlich, psychologisch raffiniert gemacht.War diese Bewertung hilfreich?
Nutzerbild
Optionen werden geladen...

Angebote zur SendungAnzeige

Weitere Sendezeiten

Teilen

Anzeige
Ihre Lieblingsfilme und Serien auf DVD und Blu-ray.