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Der seltsame Fall des Benjamin Button
Drama, USA 2008 | 
| Genre | Drama, Romantik, Fantasy |
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| Jahr | 2008 |
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| Land | USA |
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| Darsteller | Cate Blanchett (Daisy), Brad Pitt (Benjamin Button), Julia Ormond (Caroline), Tilda Swinton (Elizabeth Abbott), Faune Chambers Watkins (Dorothy Baker) |
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| Regie | David Fincher |
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| Drehbuch | Robin Swicord, Eric Roth |
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| Originaltitel | The Curious Case of Benjamin Button |
Bewertungen
Sendung bewerten1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 10.07.2010 von WallystadeNa ja.Kann man sich einmal anschauen.
Und du unter mir, du musst die Sterne schon anklicken.
*** Sterne bei der Bewertung von Nutzer "Gollomax" wurden von der teXXas-Redaktion nachträglich im Sinne des Nutzers nachgetragen ***War diese Bewertung hilfreich? |  |
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1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 02.01.2012 von 8martinBen KnopfEs ist ein wunderschönes Märchen von der großen, ewigen Liebe, die unabhängig vom Alter besteht, selbst wenn die Lebenszeiten der Verliebten in entgegengesetzte Richtungen laufen. Das schildert uns David Fincher in stimmungsvollen Bildern, die meist in Gelb- und Brauntönen gehalten sind und beweist damit einmal mehr, was er kann. Fast drei Stunden (schon etwas lang) sehen wir eine Story, die auf der Klaviatur der Emotionen wahre Symphonien abspielt und mit einem ungewöhnlichen Charme daherkommt. Durch die Rahmenhandlung bekommt das Ganze zwei Ebenen und eine zusätzliche Unterhaltungsgrundlage. Die Maskenbildner hatten hier Konjunktur und leisteten nicht nur bei Brad Pitt ganze Arbeit, sondern auch bei Cate Blanchett. Aber auch ohne die Mithilfe der Visagisten überzeugen Tilda Swinton, die durch ihren Auftritt den märchenhaften Charakter unterstreicht, sowie Julia Ormond, die die erlösende Aufklärung bringt.
Die Komik der Situation unterstreichen Sätze wie ’Wir enden alle schließlich in Windeln’. Der Wandel der Zeiten wird durch markante Musikbeispiele von den Platters oder den Beatles betont. Und das Ende der Liebesgeschichte ist so schön, dass es den Romantikern fast das Herz zerreißt. Durch die Gegenbewegung der Alterungsprozesse wird allerdings eine gewisse Zeitlosigkeit herausgearbeitet. Und durch den eingearbeiteten Exkurs über den Zufall kommt noch eine philosophische Komponente hinzu.
Ein Beispiel dafür, dass Gefühle nicht im Herz-Schmerz-Niveau ertrinken müssen, sondern wenn gut gemacht eine Bereicherung darstellen.War diese Bewertung hilfreich? |  |
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Sa, 22.05.2010 von GollomaxGenialWunderschönes Erzählkino! Wo einem die überlänge schon fast zu kurz vorkommt.War diese Bewertung hilfreich? | |
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So, 04.12.2022 von mwpadZu langatmig und mühseligFantasy hin oder auch her. Für depressive Studenten ohne Zukunftspläne ist dieser Schnulz garantiert zu träge. Was auch immer dieser FINCHER mit diesem Film versucht auszudrücken ist bei mir nicht wirklich positiv hängen geblieben. Kann ich definitiv NICHT weiterempfehlen. Nicht meine Kragenweite, weil die Kernaussage der Liebe ZU schmerzhaft ist und zu wenig unterhaltsam. Kino sollte mehr in Richtung positive Stimmung neigen und nicht den Seelenschmerz verherrlichen!
Nur MEINE bescheidene Meinung...War diese Bewertung hilfreich? |  |
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