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Wenn Harrison Ford den Hut aufsetzt und zur Peitsche greift, haben finstere Gestalten im Dschungel und anderswo nichts zu lachen - auch in Teil vier der Indiana Jones-Reihe nicht. Während des Kalten Kriegs gerät der Abenteurer in die Fänge der Sowjets. Er entkommt knapp und erhält kurz darauf Hinweise auf einen geheimnisvollen Kristallschädel, der in Peru versteckt sein soll. Sofort macht sich der Archäologe auf den Weg. Doch auch der Feind hat ein Auge auf das Artefakt geworfen.
Genre | Abenteuer, Action |
Jahr | 2008 |
Land | USA |
FSK | 12 |
Darsteller | Harrison Ford (Indiana Jones), Cate Blanchett (Irina Spalko), Shia LaBeouf (Mutt Williams), Karen Allen (Marion Ravenwood), Ray Winstone ('Mac' George Michale) |
Regie | Steven Spielberg |
Drehbuch | David Koepp, George Lucas, Jeff Nathanson |
Wiederholung | Wh |
Originaltitel | Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 15.10.2009 von llinkeStarker Anfang, schwaches EndeIm großen und ganzen ein klassischer Indy... wenn nur das Ende nicht wäre! Zugegeben, Gral und Bundeslade waren auch nicht grad realitätsnah, aber hier ist's einfach unglaubwürdig. Dennoch 4* wert.War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 28.10.2010 von RomanRZeichen der ZeitAuch Indy muss feststellen, das sich vieles verändert hat.... Flottes Tempo mit wie gehabt viel Witz (vielleicht zu viel) Man hätte sich weniger Computertechnik und mehr Mystik gewünscht. Jeder Indiana Jones Teil (wie auch James Bond) passte in diese Zeit und auch hier wollte man daran festhalten;wenn auch das Ende etwas überspitzt ist. Das Quartett Spielberg, Lucas, Ford, Williams ist zurück und hat wieder etwas sehenswertes auf die Beine gestellt! Anschauen!!! 5 Sterne weil das knackige Tempo ohne Drossel bis zum Abspann anhält!!!War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 13.11.2011 von ShyKasse!!!Egal was alle haben.. Ich find ihn klasse u ein alternder indianer jones hat es immer noch drauf!!! ;))) action & humor von anfang bis ende!!! Klare Empfehlung!!! ;)War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 01.03.2014 von mwpadDie KrönungWarum ausgerechnet einen Kristallschädel der womöglich überhaupt nix wert ist???? Naja aber das ist zum Beispiel so ein Zeichen der Zeit für alle Beteiligten dieses Films um Schritt zu halten. Das Thempo ist zwar auch Sinngemäss und wem es etwas zu schnell geht sollte mit seinem Rollstuhl VIELLEICHT wieder zurück ins Altersheim....^^ Scherz beiseite, die ersten 3 Teile waren schon rasant und zumal immer schneller. Iregendwann ist eine Grenze für das menschliche Auge erreicht, wo wir dem Gescehen nicht mehr folgen können, weil das Gehirn es nicht mehr verarbeiten kann...^^War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 16.10.2009 von xmasterEin Indy eben ! Aber !Also man kann ihn 1mal schauen aber das war es dann ! Schlechter als : the last crusade ! Ich hatte mir ja wirklich damals erhofft das , the fade of atlantis , verfilmt würde ! Wäre wohl besser geworden!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 24.10.2010 von Soumsi01ErkenntnisDer Film steigert sich immer weiter bis es am Ende etwas zu viel wird. ACHTUNG SPOILER: E.T. kommt endlich nachhause...War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Di, 26.10.2010 von bhp333sehr schwachfür mich der schwächste indianajonesfilm,ein tiefpunkt absolut nichts neues, zusammengeschusterte handlung,auch die action eher nichts besonderes,der schluss nur blöd,da waren ja die serien dr junge indianajones noch bessserWar diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mi, 20.04.2011 von Raphael84Indi auf abwegenindiana Jones, klasse Filmreihe mit Harrison Ford in seiner Paraderolle als Entdecker! Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels ist eine gute Idee, die ihre gute Umsetzung leider noch sucht. Anfangs ists noch ganz gut und kann Indiana in voller Action erleben und genießen. Im Laufe des Films entfaltet sich aber eine Unlogik, die noch unwahrscheinlicher als bei den anderen Filmen ist(Gral, etc.). Zudem wird er mehr und mehr zum Science Fiction Abenteuer, welches nicht wirklich zu Indi passt... 3 Sterne für die Idee und die teilweise gute Umsetzung.War diese Bewertung hilfreich? | |
Do, 15.10.2009 von llinkeStarker Anfang, schwaches EndeIm großen und ganzen ein klassischer Indy... wenn nur das Ende nicht wäre! Zugegeben, Gral und Bundeslade waren auch nicht grad realitätsnah, aber hier ist's einfach unglaubwürdig. Dennoch 4* wert.War diese Bewertung hilfreich? | |
Mo, 14.11.2011 von joerg37249Immer wieder gerneEinfach nur gut......War diese Bewertung hilfreich? | |
So, 17.07.2016 von 8martinFamilieglück komplettIndi (Harrison Ford) ist zwar in die Jahre gekommen, aber immer noch topfit. Und auch die Zeit ist weitergelaufen: Indy befindet sich auf einem Atomwaffentestgelände, wo er eine Explosion im Kühlschrank überlebt (‘jumping the fridge‘). Die Handlung wird weitergedacht und mit vielen spektakulären Stunts aufgemotzt, wie z.B. den Ortswechsel bei voller Fahrt vom Motorrad ins Auto und wieder zurück. Überhaupt gibt es viele rasante Wettfahrten. Hauptgegenspielerin von Indi ist Stalins Lieblingsagentin Irina (Cate Blanchett). Wir sind im Kalten Krieg (Transparent: ‘Better Dead Than Red!‘). Sein Gehilfe Mutt (Shia LaBeouf) entpuppt sich als sein Sohn und kommt schon mal im Marlon Brando Look auf dem Motorrad daher und seine große, alte Liebe Marion (Karen Allen) macht das Familienglück am Ende komplett. Schnelle Schnitte und teilweise surreale Horrorszenen wechseln in gewohnter Manier miteinander ab. Manche Einstellungen erinnern an Däniken. Man merkt der Handlung den Manga-Charakter an. Sie streift zeitweise den Fantasy-Bereich. Die Kulissenbauer haben einen tollen Job gemacht. Ray Winstone spielt auf gierigen Kapitalisten, John Hurt, als herrlich verwahrloster Professor Oxley und Jim Broadbent als adretter Dekan leisten wissenschaftliche Hilfe. Der Schluss bildet wirklich das Ende dieser äußerst unterhaltsamen Reihe, in der Außerirdische jetzt nach fast drei Jahrzehnten das Kommando übernehmen.War diese Bewertung hilfreich? |
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