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Eine Leiche zum Dessert

So, 29.09.2024, 01:10 Uhr - 02:40 Uhr | ORF 2

Eine Leiche zum Dessert4.7 Sterne bei 3 Bewertungen
Komödie (Film), USA 1976 | 16 zu 9HDVT150Stereo
Eine Leiche zum Dessert

Hochkarätig besetzte Krimi-Komödie. Truman Capote versammelt die berühmtesten Detektive der Welt zum Dinner und tischt ihnen zum Dessert einen verzwickten Mordfall auf. Peter Falk, David Niven und Kollegen haben eine harte Nuss zu knacken!

Der exzentrische Millionär Lionel Twain hat an die fünf berühmtesten Detektive der Welt Einladungen zu einem 'Dinner mit Mord' geschickt. Bei der Ankunft seiner Gäste kündigt er jenen unlösbaren Vorfall für Punkt Mitternacht an. Die erfolgreiche Aufklärung will Twain mit einer Million Dollar belohnen. Selbst für die besten Kriminologen eine harte Nuss, die es zum Dessert zu knacken gilt.

GenreKomödie (Film)
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Jahr1976
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LandUSA
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DarstellerPeter Falk (Sam Diamond), Alec Guinness (Butler Bensonmum), Truman Capote (Lionel Twain), Peter Sellers (Sidney Wang), David Niven (Dick Charleston), Eileen Brennan (Tess Skeffington), James Coco (Milo Perrier), Elsa Lanchester (Jessica Marbles),
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RegieRobert Moore

Bewertungen

So, 17.05.2009 von mGaco
Genial5 Sterne
Man kann zu diesem Film eigentlich nur eins sagen: GENIAL Spass am laufenden Band; da kommt sicher keine lange Weile auf. Prädikat: sehr sehenswertWar diese Bewertung hilfreich?
 
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Do, 22.10.2009 von Snake63
Gute alte Zeit5 Sterne
Wie schoen noch aus der Konserve die Schauspieler, die ohne Spezialeffekte, einen in den Bann ziehen.War diese Bewertung hilfreich?
 
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Mi, 29.06.2016 von 8martin
Alle gegen einen4 Sterne
Diese ‘Leiche‘ ist nicht nur eine der besten schwarzhumorigen Krimi Komödien aller Zeiten, sondern auch der mit den meisten Promis besetzte Klassiker des Genres. Das Drehbuch von Neil Simon – einem wirklichen Könner - spielt mit fast allen erdenklichen Ermordungsarten (Messer, Skorpion, Stein, Gift, optische Täuschung, herabfallende Schwerter oder einer Zimmerdecke, die sich langsam herabsenkt (E. A. Poe lässt grüßen). Allein die Grundidee, dass einer gegen die besten Detektive der Welt antritt, ist bereits bemerkenswert. Das geniale sind nicht nur die acht Individualisten, die hier glänzen, sondern auch wie sie auftreten: Peter Falk ist Peter Falk, ein Proll, der nie küsst. Peter Sellers als Chinese, der kein ‘L‘ aussprechen kann (‘Leiß dich am Liehmen‘) oder die damals (1976) bildschöne Maggie Smith als elegante Ehefrau von David Niven. Und jeder hat reihum ein Motiv. Sehr einfallsreich! Und die Enthüllungen werden bis zum Anschlag weiter gesponnen, indem sich immer wieder ein neuer Mörder die Maske vom Gesicht zieht: z.B. Truman Capote als eigentlicher Gastgeben, der zu Alec Guinness wird, der dann zu einer hässlichen Frau, auch die taubstumme Köchin Yetta (Nancy Walker) darf mal als Übeltäterin vorübergehend in Frage kommen etc. Viele kleine Details machen den Plot sehr amüsant: die Hausglocke ein Frauenschrei, der ausgestopfte Elch an der Wand verdreht die Augen, ein Kind streckt auf einem Gemälde die Zunge heraus. Sogar im Dialog gibt’s was zu lachen: ‘Was? Ein Mann ohne Nüsse?‘ oder Maggie fällt bei ihrer Ohnmacht ins Leere, denn der Butler ist ja blind. Letztendlich wird der Titel auch noch auf die Schippe genommen: alles Fake, sogar der Regen. Und kein Mord! Großartig!War diese Bewertung hilfreich?
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