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Für ein paar Dollar mehr

Mo, 25.11.2024, 01:15 Uhr - 03:20 Uhr | ORF 1

Für ein paar Dollar mehr4 Sterne bei 2 Bewertungen
Spannung (Film), ITA, D, ESP 1965 | HDVT150Stereo

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Für ein paar Dollar mehr' (englischer Titel: For A Few Dollars More) ist ein Italo-Western von Sergio Leone aus dem Jahr 1965, der als Nachfolger des Films Für eine Handvoll Dollar entstand. Er ist der zweite Teil der sogenannten „Dollar-Trilogie“ Leones.

Zum ganzen Artikel
Film
Deutscher TitelFür ein paar Dollar mehr
OriginaltitelPer qualche dollaro in più /
La muerte tenía un precio /
Für ein paar Dollar mehr
LandItalien
Spanien
Deutschland
Monaco
Jahr1965
Längeca. 127
OriginalspracheEnglische Sprache|Englisch / Italienische Sprache|Italienisch
FSK16
RegisseurSergio Leone
DrehbuchSergio Leone
Luciano Vincenzoni
ProduzentArturo González
Alberto Grimaldi
MusikEnnio Morricone
KameraMassimo Dallamano
SchnittEugenio Alabiso
Adriana Novelli
Giorgio Serrallonga
Darsteller
Clint Eastwood: Monco
Lee van Cleef: Colonel Mortimer
Gian Maria Volontè: El Indio
Klaus Kinski: Wild
Mario Brega: Nino
Josef Egger: Prophet
Mara Krupp: Mary
Luigi Pistilli: Groggy
Panos Papadopulos: Sancho Perez
Dante Maggio: Zimmermann, Zellengenosse von El Indio
Benito Stefanelli: Luke

Bewertungen

1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 05.02.2016 von scorpcorp
parte dos der Sergio Leone Trilogy!!!5 Sterne
Absolut Sehenswert!!!War diese Bewertung hilfreich?
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0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 05.02.2016 von 8martin
Der steinreiche Monco3 Sterne
Hier tut sich jetzt eine Dreierkonstellation auf: die beiden Kopfgeldjäger Monco (Eastwood) und Mortimer (Van Cleef) haben mit dem gesuchten Banditen El Indio (Gian Maria Volonté) noch ein Hühnchen zu rupfen. Alle drei klauen erst noch einen Banktresor, bis Mortimer den Bösewicht im Duell eliminiert. Die Musik von Ennio Morricone ist wieder das Erkennungsmerkmal dieser Fortsetzung eines Klassikers. Eine Weiterentwicklung ist der Glockenschlag zur Erhöhung der Dramatik. Darsteller aus dem ersten Teil (z.B. Josef Egger) sind wieder zu sehen neben neuen Gesichtern wie dem von Klaus Kinski, der einen kurzen aber eidruckvollen Auftritt hat. So hat er es immerhin aufs Plakat geschafft. Bei diesen wortkargen Typen muss man sich manches an Hintergrundinformation selber zusammenreimen. Eine Taschenuhr mit Musik z.B. und einem kleinen Foto wechselt wortlos den Besitzer. Ansonsten wird manches weitergeführt, anderes ergänzend ausgebaut (z.B. ein Retro aus Mortimers Jugend). Die Betonung liegt hier auf dem titelgebenden Wörtchen ‘Mehr‘. Es gibt mehr Geballer, viel mehr Geld, mehrere Helden, leider nicht mehr Spannung. Das Ende fasert etwas aus. Keiner weiß so recht, wie er sich verabschieden soll. Nur eins ist klar: Clint Eastwood hat mehr als nur ein paar Dollar.War diese Bewertung hilfreich?
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