So, 24.11.2024, 01:15 Uhr - 02:55 Uhr | ORF 1
Film | |
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Deutscher Titel | Für eine Handvoll Dollar |
Originaltitel | Per un pugno di dollari / Por un puñado de dólares |
Land | Italien Spanien Deutschland |
Jahr | Filmjahr 1964|1964 |
Länge | 96 |
Originalsprache | Italienische Sprache|Italienisch Englische Sprache|Englisch Spanische Sprache|Spanisch |
FSK | 16 |
Regisseur | Sergio Leone |
Drehbuch | Víctor Andrés Catena Jaime Comas Gil Sergio Leone |
Produzent | Arrigo Colombo Giorgio Papi |
Musik | Ennio Morricone |
Kamera | Massimo Dallamano Federico G. Larraya |
Schnitt | Roberto Cinquini Alfonso Santacana |
Darsteller | Clint Eastwood : Joe Marianne Koch: Marisol Wolfgang Lukschy: John Baxter José Calvo: Silvanito Gian Maria Volontè: Ramón Rojo Sieghardt Rupp: Esteban Rojo Antonio Prieto: Don Miguel Rojo Margarita Lozano: Consuelo Baxter Josef Egger: Piripero, der Sargtischler Daniel Martín: Julián Bruno Carotenuto: Antonio Baxter Benito Stefanelli: Rubio Mario Brega: Chico |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 05.02.2016 von 8martinJoe der GerechteEin richtungsweisender Klassiker, der heute im Gegensatz zu den 60er Jahren, als er entstand, weitgehenden Archivwert besitzt. Die Brutalitäten wirken jetzt eher harmlos, Joe (Clint Eastwood), der tapfere Held kann sich hervortun, indem er viele böse Schläge übersteht, überraschend gut schießt und mit anderen Tricks punktet. Er gerät in einen lokalen Bandenkrieg und spielt die eine Partei gegen die andere aus, dabei hilft er der eingesperrten Mutter Marisol (Marianne Koch, bevor sie Medizin studierte) und ihrem kleinen Sohn. Weitere deutsche Schauspieler sind zu sehen. Sieghardt Rupp als sadistischer Vollhorst vertritt die Abteilung der Bösewichter und Josef Egger als Sargtischler ist für die Komik zuständig. Joe, der wortkarg mit moralinsaurer Gesichtslähmung Kette raucht und mit saucoolem Habitus durchs Dorf geistert, hat in Gian Maria Volontè als Ramon einen kongenialen Gegenspieler. Im Plot ist er ihm zwar unterlegen, aber als Darsteller von Ramon allen anderen weit überlegen. Das blutige Ende ist ein Riesenfeuer mit Riesenballereien. Joe ist der Gerechte, nicht der Ehrbare. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist die Musik von Ennio Morricone (gepfiffene Melodie, manchmal von einer Trompete unterstützt mit leisen Marschtrommeln und Chor unterlegt). In diesem Sound stecken die Freiheit und das Abenteuer sowie die Weite der Landschaft. Außer Marisols Familie, die nur die Freiheit will, streben hier alle nach einer Handvoll ‘Gold‘. Das könnte auch ein Hinweis auf die geringe Gage von Newcomer Clint Eastwoods sein.War diese Bewertung hilfreich? | |
Fr, 05.02.2016 von scorpcorpParte uno der Sergio Leone Trilogy!!!!!!Absolut Sehenswert!!!...War diese Bewertung hilfreich? |
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