Sa, 28.12.2024, 00:40 Uhr - 02:30 Uhr | BR
Film | |
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Deutscher Titel | Michael Clayton |
Originaltitel | Michael Clayton |
Land | Vereinigte Staaten|USA |
Jahr | Filmjahr 2007|2007 |
Länge | ca. 119 |
Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
FSK | 12 |
Regisseur | Tony Gilroy |
Drehbuch | Tony Gilroy |
Produzent | George Clooney, Jennifer Fox, Kerry Orent, Sydney Pollack, Steve Samuels, Steven Soderbergh |
Musik | James Newton Howard |
Kamera | Robert Elswit |
Schnitt | John Gilroy |
Darsteller | George Clooney: Michael Clayton Sean Cullen: Gene Clayton Tom Wilkinson (Schauspieler)|Tom Wilkinson: Arthur Edens Tilda Swinton: Karen Crowder Sydney Pollack: Marty Bach Michael O’Keefe: Barry Grissom Ken Howard: Don Jefferies Denis O’Hare: Mr. Greer Robert Prescott: Mr. Verne Austin Williams: Henry Clayton Merritt Wever: Anna David Lansbury: Timmy Clayton Bill Raymond: Gabe Zabel David Zayas: Detective Dalberto Skipp Sudduth: Jerry Dante |
2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 26.08.2011 von 8martinGeorge der 'Müllmann'Die Anfangssequenz findet den Zuschauer überrascht, weil unwissend. Erst am Ende kommt die Aufklärung. Dazwischen agiert George Clooney als selbsternannter ’Müllmann’. Er klärt einen Umweltskandal auf und legt illegale Machenschaften bloß, ’räumt für andere den Dreck weg’. Am Rande taucht noch die Verwandtschaft auf. Spielschulden belasten seine finanziellen Möglichkeiten. Er bewegt sich in einem dichten sozialen Umfeld. Wir erfahren immer nur so viel, dass das Interesse nicht erlahmt. Dabei braucht man die letzten Zusammenhänge nicht zu verstehen. Man kann sich ja gut optisch an den handelnden Personen entlang hangeln. Clooney ist der Gute, Tilda Swinton das skrupellose Monster. Auch die anderen Akteure sind überzeugend. Man spürt, es geht wie immer um Macht, Einfluss und sehr viel Geld. Vielleicht braucht es heute auch nicht mehr so viele Hintergrundinformationen, denn ähnliche Themen sind ja allseits bekannt. So kann sich Regisseur Gilroy ganz auf die Spannung und die Erzählweise konzentrieren, die sich aus einer Vielzahl von Facetten zusammensetzt. Durch die lange Exposition sind gewisse Längen offenbar nicht zu vermeiden. Vermindern den Unterhaltungswert aber nur unwesentlich.War diese Bewertung hilfreich? |
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