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Entgleist

Do, 04.07.2024, 20:15 Uhr - 22:20 Uhr | Tele5

Entgleist

Crime, USA 2005

Wikipedia-Infos

'Entgleist' ist die US-amerikanische Verfilmung des gleichnamigen Psychothrillers von James Siegel unter der Leitung des schwedischen Regisseurs Mikael Håfström aus dem Jahr 2005. In Deutschland startete der Film am 23. Februar 2006 in den Kinos.

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Weblinks

Filmkritik auf Filmstarts.de
Filmkritiken auf Rottentomatoes.com

Film
Deutscher Titel	Entgleist
Originaltitel	Derailed
Land	USA
Jahr	2005
Länge	ca. 107
Originalsprache	Englische Sprache\|Englisch
FSK	16
Regisseur	Mikael Håfström
Drehbuch	Stuart Beattie
Produzent	Lorenzo di Bonaventura
Musik	Ed Shearmur
Kamera	Peter Biziou
Schnitt	Peter Boyle
Darsteller	Clive Owen: Charles Schine Vincent Cassel: Philippe LaRoche Jennifer Aniston: Lucinda Harris Robert Diggs\|RZA: Winston Boyko Melissa George: Deanna Schine Addison Timlin: Amy Schine Tom Conti: Elliot Firth Xzibit: Dexter Giancarlo Esposito: Detective Church David Morrissey: Sam Griffin

Allgemeine InformationenWikipedia

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1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Mo, 24.05.2010 von RomanR

Fremde Betten sind tabu

Thriller à la "Eine verhängnisvolle Affäre" mit überraschenden Wendungen bis zur letzten Minute. Bis auf das leicht löchrige Drehbuch liefern die Schauspieler eine sehr gute Leistung ab! Jennifer Aniston in der ersten Rolle in der sie endlich mal schauspielerisches Können zeigt! Unbedingt anschauen!!War diese Bewertung hilfreich?

1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Di, 01.03.2011 von 8martin

Brutale Trickbetrüger erpressen

Die Story um die Erpressung einer etablierten Mittelstandsfamilie ist ja wahrlich nicht neu. Und selbst die Wendungen am Ende überraschen nicht wirklich. Aber all das fällt gar nicht besonders ins Gewicht, weil ein tolles Schauspielertrio Spannung verbreitet bis hin zum finalen, bleihaltigen Showdown. Clive Owen ist gut gecastet als locker liebevoller Familienvater, dem man aber auch eine handfeste Auseinandersetzung zutraut. Jennifer Aniston versucht mit mäßigem Erfolg eine neue Facette ihrem Image hinzuzufügen. Aber sie alle werden von Vincent Cassel an die Wand gespielt. Er gibt den brutalen Fiesling, der die Handlung vorantreibt und somit maßgeblich an der Schaffung von Spannung beteiligt ist, auch wenn sich dabei gegen Ende des Plots gelegentlich größere Lücken auftun. Selbst das nicht an allen Ecken und Enden geschlossene Ende kann man akzeptieren, wobei allerdings die Frage aufkommt, ob ein Mord den Raub von 120.000 $ rechtfertigt? Diese Rache war ein Gericht, das nicht kalt genossen wurde. Da ist wohl mehr aus den Gleisen gesprungen als ein Pendlerzug am Morgen.War diese Bewertung hilfreich?