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Vielleicht, vielleicht auch nicht

Sa, 23.11.2024, 22:15 Uhr - 00:20 Uhr | TV25

Vielleicht, vielleicht auch nicht3 Sterne bei 2 Bewertungen
Komödie, USA 2008 | Stereo

Der Mittdreissiger Will Hayes lebt getrennt von seiner Frau und wohnt mit seiner zehnjährigen Tochter Maya in Manhattan. Da die Beziehung ihrer Eltern vor dem Ende steht, will Maya unbedingt wissen, wie sie denn überhaupt begann. So erzählt Will ihr von den romantischen Verwicklungen mit drei Frauen, die sein Herz erobert haben: Zuerst war da seine grosse College-Liebe Emily, das nette Mädchen von nebenan, danach kam seine beste Freundin und Vertraute April, und dann gab es da noch die aufregend unbefangene Summer. Während Maya sich fragt, welche der Frauen in diesem Liebesrätsel ihre Mutter ist, erkennt Will, dass er vielleicht noch eine Chance auf ein Happy End hat. Er weiss nur noch nicht, mit wem.

GenreKomödie
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Jahr2008
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LandUSA
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DarstellerRyan Reynolds, Rick Derby, Abigail Breslin
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RegieAdam Brooks

Bewertungen

0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Do, 30.07.2009 von skycolibri
Unterhaltsame Romantik für die Familie4 Sterne
Unterhaltsame Romantik für die ganze Familie oder auch nur zu Zweit!War diese Bewertung hilfreich?
 
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So, 22.01.2012 von 8martin
Definitiv vielleicht2 Sterne
Der deutsche Titel ist genauso gut, wie der des Originals. Er verweist bereits auf den Inhalt der luftig-leichten Liebeskomödie um Vater Ryan Reynolds, der seiner zwölfjährigen Tochter eine Geschichte in Form eines Liebesrätsels erzählt, um die Frage zu beantworten ’Wer ist deine Mutter?’ Da stehen drei zur Auswahl. Die Zuschauer und die altkluge Tochter Maya (Abigail Breslin) raten mit. Sie berät ihren Vater in besagten Liebesfragen kompetent. Achtung Komik! Es gibt durchaus mitunter recht flotte Szenen und ab und zu blitzt auch ein Scherz auf, aber dazwischen gibt es viel So-la-la und manche Längen. Zeitgeschichtlich gelingt die Einordnung in die Clinton-Lewinsky Affäre - auch hier wurde gerätselt ’Hat er oder hat er nicht?’ Die in Frage kommenden Mädels tauchen immer wieder mal unter und dann wieder auf, bis sich eine Lösung anbietet. Das ist nett vorbereitet, dass am Ende die Literatur (’Jane Eyre’) als Liebesbeweis von Isla Fisher akzeptiert wird. So kann man auch dem romantischen Happy End zustimmen. Kevin Klein hat eine kleine aber eindrucksvolle Rolle und die Zuschauer könnten sich am Ende fragen, woran es wohl lag, dass fast alle dieser hübschen, netten, intelligenten Frauen (Elizabeth Banks oder Rachel Weisz) nicht bei dem gut aussehenden, netten intelligenten Vater geblieben sind?War diese Bewertung hilfreich?
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