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Vielleicht, vielleicht auch nicht

So, 22.12.2024, 20:15 Uhr - 22:30 Uhr | TV25

Vielleicht, vielleicht auch nicht3 Sterne bei 2 Bewertungen
Komödie, USA 2008 | Stereo

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Vielleicht, vielleicht auch nicht' ist eine romantische Filmkomödie aus dem Jahr 2008 von Regisseur Adam Brooks, in der Ryan Reynolds, Rachel Weisz, Elizabeth Banks, Isla Fisher, Kevin Kline und Abigail Breslin die Hauptrollen spielen.

Zum ganzen Artikel
Film
Deutscher TitelVielleicht, vielleicht auch nicht
OriginaltitelDefinitely, Maybe
LandVereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten|USA
Frankreich
JahrFilmjahr 2008|2008
Länge105
OriginalspracheEnglische Sprache|Englisch
FSK0
RegisseurAdam Brooks
DrehbuchAdam Brooks
ProduzentTim Bevan
Eric Fellner
MusikClint Mansell
KameraFlorian Ballhaus
SchnittPeter Teschner
Darsteller
Ryan Reynolds: Will Hayes
Abigail Breslin: Maya Hayes
Isla Fisher: April Hoffman
Elizabeth Banks: Emily Jones
Rachel Weisz: Summer Hartley
Kevin Kline: Hampton Roth
Derek Luke: Russell McCormack

Bewertungen

0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Do, 30.07.2009 von skycolibri
Unterhaltsame Romantik für die Familie4 Sterne
Unterhaltsame Romantik für die ganze Familie oder auch nur zu Zweit!War diese Bewertung hilfreich?
 
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So, 22.01.2012 von 8martin
Definitiv vielleicht2 Sterne
Der deutsche Titel ist genauso gut, wie der des Originals. Er verweist bereits auf den Inhalt der luftig-leichten Liebeskomödie um Vater Ryan Reynolds, der seiner zwölfjährigen Tochter eine Geschichte in Form eines Liebesrätsels erzählt, um die Frage zu beantworten ’Wer ist deine Mutter?’ Da stehen drei zur Auswahl. Die Zuschauer und die altkluge Tochter Maya (Abigail Breslin) raten mit. Sie berät ihren Vater in besagten Liebesfragen kompetent. Achtung Komik! Es gibt durchaus mitunter recht flotte Szenen und ab und zu blitzt auch ein Scherz auf, aber dazwischen gibt es viel So-la-la und manche Längen. Zeitgeschichtlich gelingt die Einordnung in die Clinton-Lewinsky Affäre - auch hier wurde gerätselt ’Hat er oder hat er nicht?’ Die in Frage kommenden Mädels tauchen immer wieder mal unter und dann wieder auf, bis sich eine Lösung anbietet. Das ist nett vorbereitet, dass am Ende die Literatur (’Jane Eyre’) als Liebesbeweis von Isla Fisher akzeptiert wird. So kann man auch dem romantischen Happy End zustimmen. Kevin Klein hat eine kleine aber eindrucksvolle Rolle und die Zuschauer könnten sich am Ende fragen, woran es wohl lag, dass fast alle dieser hübschen, netten, intelligenten Frauen (Elizabeth Banks oder Rachel Weisz) nicht bei dem gut aussehenden, netten intelligenten Vater geblieben sind?War diese Bewertung hilfreich?
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