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Topas

Mi, 18.09.2024, 04:50 Uhr - 07:30 Uhr | kabel eins CLASSICS

Topas3 Sterne bei 2 Bewertungen
Thriller, USA, GB 1969 | 16 zu 9HD
GenreThriller, Drama
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Jahr1969
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LandUSA, Großbritannien
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FSK12
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DarstellerFrederick Stafford (Andre Devereaux), Dany Robin (Nicole Devereaux), John Vernon (Rico Parra), Karin Dor (Juanita de Cordoba), Michel Piccoli (Jacques Granville)
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RegieAlfred Hitchcock
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DrehbuchLeon Uris, Samuel A. Taylor
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OriginaltitelTopaz

Bewertungen

2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Sa, 16.05.2009 von KohnTV
spannend und atmosphärisch3 Sterne
Wer diesen Film sieht, versteht wie weit heutige "Action"filme sich von guter Unterhaltung weg und in den Sog primitiver Affekte hinein bewegt haben.War diese Bewertung hilfreich?
 
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Do, 01.11.2012 von 8martin
Fast der 3. Weltkrieg3 Sterne
Dieser anspruchsvolle Spionagekrimi teilt sich in drei Kapitel: das erste ist fast eine Dokumentation darüber, wie ein Spion die Seiten wechselt und zum Überläufer wird. Ein brisantes Thema im Kalten Krieg. Und wir sind im Jahre 1962, in dem die Kubakrise fast den 3. Weltkrieg ausgelöst hätte. Das 2. Kapitel spielt auf Kuba, die Spannung steigt, das Blut fließt. Hier überzeugt vor allem Edgar-Wallace-Girl Karin Dor als Doppelagentin. Ihr pittoresker Tod bleibt im Gedächtnis – nicht nur weil so unerwartet, sondern weil spannungssteigernd und schön. Außerdem wird der Spionageplot durch die zusätzliche Komponente ‘Eifersucht‘ erweitert. Und die Enttarnung des Spionagerings auf der Insel geht überzeugend flott. Alles scheint in trockenen Tüchern. Aber es folgt drittens ein Epilog, der es in sich hat. Hier muss mitgedacht werden, um den Verrat der beiden Franzosen Granville (Michel Piccoli) und Jarré (Philippe Noiret) nachzuvollziehen. Die etwas langen Dialoge ermüden zwar etwas, sind aber notwendig, denn erst jetzt erfahren wir wer oder was ‘TOPAS‘ ist. Ein flüchtiger Kuss, eine Telefonnummer geben Aufschluss über den Zustand der Ehe des bis dahin so erfolgreichen Topagenten Devereaux (Frederick Stafford) und über weitere Hintermänner. Natürlich siegt letztlich der ‘freie Westen‘. Aber die Karriere von Devereaux ist am Ende. Thematisch gehört der Film ins Archiv, von der Machart her überzeugen lediglich Aufteilung und Tempowechsel. Vielleicht nicht Alfs bester, aber sehenswert allemal.War diese Bewertung hilfreich?
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