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Cube 2: Hypercube

Do, 04.12.2025, 12:25 Uhr - 13:55 Uhr | kabel eins CLASSICS

Cube 2: Hypercube2 Sterne bei 3 Bewertungen
Science-Fiction, CA, USA 2002 | 16 zu 9HD
GenreScience-Fiction, Thriller, Mystery
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Jahr2002
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LandKanada, USA
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FSK16
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DarstellerKari Matchett (Kate Filmore), Geraint Wyn Davies (Simon Grady), Grace Lynn Kung (Sasha), Matthew Ferguson (Max Reisler), Neil Crone (Jerry Whitehall), Barbara Gordon (Mrs. Paley)
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RegieAndrzej Sekula
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DrehbuchSean Hood, Ernie Barbarash, Lauren McLaughlin
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OriginaltitelCube 2: Hypercube

Bewertungen

Do, 18.12.2008 von Seb1985
Schwach..2 Sterne
Schwache Story und eintöniger Set. Mehr als teuflische Fallen mit viel Blut und Eingeweiden hat dieser Film nicht zu bieten - Schade!War diese Bewertung hilfreich?
 
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Fr, 19.12.2008 von pegasos
Verschwörungstheoretiker-Mist1 Stern
Das Original war um Längen besser. In Cube 2 wird nur nach Schema F verfahren, allerdings um einige Versatzstücke aus der Sci-fi erweitert.War diese Bewertung hilfreich?
 
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Di, 14.08.2012 von 8martin
Die Verantwortlichen3 Sterne
Man sollte schon den ersten Teil gesehen haben, denn beide bilden eine Dyade und gehören zusammen wie Pfeffer und Salz. Man hat die Schocker aus dem Vorläufer noch im Kopf und kann den Schauder mir viel tieferem Verständnis auskosten. Aber auch dieser Film allein für sich genommen ist ein Knüller der Extraklasse. Regisseur Sekula hat äußerlich einiges verändert (aufgehellt) und die Schockeffekte etwas reduziert. Es ist interessant zu sehen, wie viele Variationsmöglichkeiten es zu einem Thema geben kann. Diesmal haben alle Akteure etwas mit dem Bau des Hypercube zu tun, wofür sie mit ihrem Leben bezahlen – außer Kate, die Psychotherapeutin (Kari Matchett). Sie darf allerdings nur etwas länger leben Die Figuren zeigen hier sogar etwas Ironie. Alles läuft in Richtung auf eine Art Videospiel hinaus, das aus dem Ruder läuft. Dabei ist der Großkonzern IZON natürlich letztendlich der Gewinner. Wir erleben optisch, wie sich wechselnde parallele Realitäten kreuzen, in einem Raum aufeinander treffen und schließlich implodieren. Bis dahin haben wir gelernt, was ein ‘Tessarakt‘ ist oder das ‘Quantenchaos‘. Und es gilt wieder Zahlen zu entschlüsseln (60659). Es ist eine gute Fortsetzung, denn die Spannung bleibt, der Horror wird etwas runtergefahren und es gibt eine Lösung. Gnadenlos gut!War diese Bewertung hilfreich?
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