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Marie Antoinette

Sa, 30.11.2024, 18:15 Uhr - 20:15 Uhr | kabel eins CLASSICS

Marie Antoinette1 Stern bei 1 Bewertung
Drama, USA, JP, FR 2006 | 16 zu 9HD

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Marie Antoinette' ist ein US-amerikanischer Film von Sofia Coppola aus dem Jahr 2006. Er bebildert das Leben der österreichischen Erzherzogin und französischen Königin Marie Antoinette und basiert auf der Biografie von Antonia Fraser. Die Uraufführung fand am 24. Mai 2006 im Rahmen des Wettbewerbs bei den Filmfestspielen in Cannes statt. Der Film lief in den deutschen Kinos am 2. November 2006 an, einen Tag später fand der österreichische Filmstart statt.

Zum ganzen Artikel
Film
Deutscher TitelMarie Antoinette
OriginaltitelMarie Antoinette
LandUSA
Jahr2006
Länge123
OriginalspracheEnglische Sprache|Englisch
FSKo. A.
KameraLance Acord
MusikJean-Philippe Rameau,
Steven Severin,
Air (Band)|Air,
New Order u. a.
RegisseurSofia Coppola
DrehbuchSofia Coppola,
nach der Biografie von Antonia Fraser
ProduzentFrancis Ford Coppola,
Sofia Coppola,
Callum Greene,
Ross Katz,
Christine Raspillère,
Paul Rassam,
Fred Roos,
Matthew Tolmach
SchnittSarah Flack
Darsteller
Kirsten Dunst: Marie Antoinette
Jason Schwartzman: Ludwig XVI. (Frankreich)|Ludwig XVI.
Judy Davis: Comtesse de Noailles
Rip Torn: Ludwig XV. (Frankreich)|Ludwig XV.
Rose Byrne: Yolande Martine Gabrielle de Polastron, duchesse de Polignac|Herzogin von Polignac
Asia Argento: Madame Dubarry
Molly Shannon: Tante Victoire
Shirley Henderson: Tante Sophie
Danny Huston: Kaiser Joseph
Marianne Faithfull: Maria Theresia (Österreich)|Maria Theresia
Jamie Dornan: Hans Axel von Fersen|Graf von Fersen
Aurore Clément: Herzogin von Chartres
Guillaume Gallienne: Comte Vergennes
Clementine Poidatz: Comtesse de Provence
Tom Hardy: Raumont
Steve Coogan: Botschafter Mercy

Bewertungen

1 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

So, 31.05.2009 von 8martin
Fader Zauber1 Stern
Ein äußerst handlungsarmer Streifen, bei dem anscheinend nur großen Wert auf die aufwendigen Kostüme gelegt wurde. Die Darstellung der steifen Hofetikette nimmt weiten Raum ein, wobei die sich wiederholenden Anlässe eine gewisse Monotonie verbreiten. Die Anlehnung an historische Korrektheit – hier der Vorabend der Französischen Revolution – ist eigentlich bedeutungslos. Und wenn man es schafft, sich das höfische Treiben längere Zeit anzuschauen, wird man durch Heavy Metal wachgedröhnt. Das ist ebenso unpassend wie die gesungenen Arien akustische Schmerzen bereiten. Und wenn wirklich was passiert und der Dauphin schafft es die Ehe zu vollziehen, geht es im Stakkato-Tempo: völlige Dunkelheit – Kirsten Dunst stöhnt kurz auf – Geburtsschrei des Thronfolgers – fertig. Ein Film, den die Welt nicht braucht und für den die Bezeichnung Kostümschinken noch geschmeichelt wäre. Oh Sofia, was hast du dir nur dabei gedacht!? War diese Bewertung hilfreich?
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