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12 Monkeys

Do, 05.12.2024, 20:15 Uhr - 22:20 Uhr | kabel eins CLASSICS

12 Monkeys3 Sterne bei 2 Bewertungen
Science-Fiction, USA 1995 | 16 zu 9HD
GenreScience-Fiction, Mystery, Thriller
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Jahr1995
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LandUSA
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FSK12
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DarstellerBruce Willis (James Cole), Madeleine Stowe (Dr. Kathryn Railly), Brad Pitt (Jeffrey Goines), Joseph Melito (Young Cole), Jon Seda (Jose)
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RegieTerry Gilliam
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DrehbuchDavid Webb Peoples, Janet Peoples
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OriginaltitelTwelve Monkeys

Bewertungen

1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Di, 20.01.2009 von THOMAS-kl
Pflicht5 Sterne
Bietet alles: Inhalt und Umsetzung hervorragend. Dreimal sehen ist Pflicht. War diese Bewertung hilfreich?
 
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0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

So, 09.06.2013 von 8martin
12 und mehr Affen1 Stern
Hier hat sich Terry Gilliam aber kräftig vergaloppiert. So sehr ich seine Filme an sich mag, dieser hier ist eine einzige Katastrophe. Erst beim 3. Versuch ist es mir gelungen, das Ende mit offenen Augen zu erleben. Man checkt es nicht so ganz, wohin es unseren Helden Cole (Bruce Willis) treibt. Und so geht auch das Interesse verloren. Er irrlichtert durch Irrenanstalten und verschiedene Zeitebenen. Dicht gefolgt von seiner Psychiaterin Railly (Madeleine Stowe). Ihre Rolle ist noch unklarer als die von Cole. In diesem nebulösen Gespinst steht Jeffrey (Brad Pitt) als einziger schauspielerischer Höhepunkt wie ein Fels in der Brandung des kryptischen Geschehens. Pitt spielt diesen Psychopathen grandios. Da weiß man wenigstens woran ist. Die übrigen Zutaten wie Tierversuche und Tierbefreiung, Traumata aus der Kindheit oder Coles Zweites Gesicht dienen nur dazu, dass das Bild nicht stehen bleibt und die Kamera sich weiterdreht. ‘Vertigo‘ bringt einen kurz ins Grübeln, doch bevor man damit etwas anfangen kann sind Held und Handlung schon wo anders unterwegs. Alles wirkt zu abgehoben abstrakt, unterbrochen von selbstgemachter Hektik und Hin- und Her blenden. So wird keinerlei Wirkung erzielt. Und für das Ende braucht man schon eine Einführung, denn das, was man da sieht, ist Konfusion pur. Eine Groteske, die sich selbst in den Schwanz beißt. Da fühlt man sich dann schon verschaukelt und keineswegs unterhalten. K.V.War diese Bewertung hilfreich?
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