Mi, 27.11.2024, 08:15 Uhr - 10:15 Uhr | kabel eins CLASSICS
Genre | Romantische Komödie |
Jahr | 2004 |
Land | USA |
Darsteller | Tom Hanks (Viktor Navorski), Catherine Zeta-Jones (Amelia Warren), Stanley Tucci (Frank Dixon), Diego Luna (Enrique Cruz) |
Regie | Steven Spielberg |
Drehbuch | Andrew Niccol, Jeff Nathanson, Sacha Gervasi |
Originaltitel | The Terminal |
1 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 01.03.2010 von HanselwellaGut,gibt aber bessere!Guter Tom Hanks Film,gibt aber besser Filme! Wenn man diesen Film noch nicht gesehen hat,kann man ihn sich gut anschauen! Aber nicht zuviel von versprechen!War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 01.03.2010 von RayStantzGut für zwischendurchGuter Film für Einen Montagsfeierabend!War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Di, 02.03.2010 von Tigger2Guter und lustiger FilmEin lustiger Film, muss man mal gesehen haben!War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 29.04.2012 von 8martinViktor aus KrakozhienDie Geschichte von Viktor, einem plötzlich staatenlos gewordenen Ausländers aus Krakozhien (Tom Hanks) ist so oder so ähnlich wirklich passiert. Es ist eine echte Dramödie. Tragisch weil realistisch und voller recht abstruser Situationskomik und Wortwitz. Es entwickelt sich ein Machtkampf zwischen ihm und dem Sicherheitschef des Flughafens (Stanley Tucci). Natürlich fragt man sich nicht, ‘ob‘ er die USA wirklich wird betreten dürfen, sondern nur ‘wann‘ und ‘wie‘. Dabei kann man Viktors spitzbübische Anpassungsfähigkeit und seinen einfältigen Charme genießen. Tom Hanks ist einfach umwerfend ahnungslos und das ist wohl neben seiner Beharrlichkeit ein Schlüssel zu Viktors Erfolg. Seine Sprachbarriere und das Flughafenpersonal sind erfreuliche Unterstützer dabei. Da wird z.B. schon mal gesprächsweise ‘Cher‘ mit ‘Schere‘ verwechselt, während der Flughafen allmählich zu Viktors Wohn- und Schlafzimmer wird. Der Grund für Viktors Einreiseversuch ist fantasievoll konstruiert, die angedeutete Lovestory mit Catherine Zeta-Jones allerdings arg schmalzig. Gegen Ende überdreht Spielberg das Script. Durch eine angetäuschte Erpressung und den Doch-Nicht-Doch-Effekt wird die Handlung etwas unübersichtlich und gleichzeitig aber auch spannender. Die Antwort auf die letzte Frage des Taxifahrers lässt uns mit einem wissend-verschmitzten ‘Ah ja! ‘zurück. Den Film kann die ganze Familie genießen.War diese Bewertung hilfreich? |
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