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Nevada Smith

Sa, 11.01.2025, 23:00 Uhr - 01:00 Uhr | SR Fernsehen

Nevada Smith3 Sterne bei 1 Bewertung
Film, USA 1965

Amerikanischer Spielfilm von 1965. Nevada Smith erlangt mit Hilfe eines Waffenverkäufers Fertigkeiten, um sich an den Mördern seiner Eltern zu rächen. Der mit Steve McQueen, Karl Malden, Brian Keith und Arthur Kennedy hochkarätig besetzte Western basiert auf Teilen des Harold-Robbins-Bestsellers "Die Unersättlichen".

GenreFilm
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Jahr1965
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LandUSA
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FSK12
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DarstellerSteve McQueen (Max Sand "Nevada Smith"), Karl Malden (Tom Fitch), Raf Vallone (Pater Zaccardi), Suzanne Pleshette (Pilar), Brian Keith (Jonas Cord), Martin Landau (Jesse Coe), Janet Margolin (Neesa), Arthur Kennedy (Bill Bowdre), Pat Hingle (Big Foot), Howard da Silva (Aufseher im Arbeitslager), Paul Fix (Sheriff Bonnell), Gene Evans (Sam Sand)
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RegieHenry Hathaway
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DrehbuchJohn Michael Hayes

Bewertungen

0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Di, 05.03.2013 von 8martin
Western für Anfänger3 Sterne
Falls man noch nie bewusst einen Western gesehen haben sollte, ist das der richtige Einstieg. Der Altmeister Henry Hathaway hat 1966 alles reingepackt, was man kennen muss. Ein Grünschnabel (Steve McQueen) verfolgt die Mörder seiner Eltern. (Rache!). Er zieht mit einem Pferd, einem Gewehr und einem verrosteten Colt los. Da er aber völlig unerfahren ist, muss er noch viel lernen: schießen, saufen, Kartenspielen und natürlich lesen. Die Cajun-Frau Pilar (Suzanne Pleshette) hilft ihm aus den Sümpfen, Neesa, eine Squaw (Janet Margolin), pflegt das Halbblut gesund. Aber erst die Rache, dann die Liebe. Es wird nicht übertrieben viel geballert und es gibt nur wenige Faustkämpfe, was eigentlich untypisch ist. Stellenweise erinnert der Streifen an unseren guten alten Heimatfilm aus jener Zeit. So viel schöne Landschaft: Berge, Flüsse, Wälder… Im Gespräch mit Pater Zaccardi (Ralf Valone) gibt es dann noch religiöse Nachhilfe. Im Konflikt zwischen Rache und Nächstenliebe ‘braucht man mehr Mut der Versuchung (der Rache) zu widerstehen, als sich ihr zu unterwerfen‘. Der schmerzhafte Todeskampf des letzten Verbrechers (Karl Malden) bildet Höhepunkt und Schluss des Films. Ein schnitttechnisches Schmankerl gibt es aber auch: das Ende eines Banküberfalls im Tresorraum – dunkel – Anlandung eines Bootes… Locker, entspannt, alles bekannt.War diese Bewertung hilfreich?
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