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Der Kautions-Cop

So, 03.11.2024, 23:40 Uhr - 02:10 Uhr | 3+

Der Kautions-Cop2.5 Sterne bei 2 Bewertungen
Komödie, USA 2010 | Stereo

Der zuletzt etwas glücklose Kautions-Cop Milo Boyd hat soeben seinen persönlichen Traumjob ergattert: Er soll seine Ex ins Gefängnis bringen! Denn seine geschiedene Frau, die Reporterin Nicole Hurley, ist nicht rechtzeitig vor Gericht erschienen. Zunächst glaubt Milo, dass dieser Auftrag leicht verdientes Geld für ihn bedeutet, doch als Nicole ihm abermals entwischt, merkt er, dass es offenbar nichts gibt, das in ihrer Beziehung jemals glatt läuft. Nicole versucht fortan mit allen Mitteln, ihren Ex abzuschütteln, denn sie recherchiert gerade in einem Mordfall und verfolgt selbst die Spur eines Tatverdächtigen.
Das zerstrittene Paar versucht fortan, sich gegenseitig nach allen Regeln der Kunst auszutricksen – bis die beiden plötzlich um ihr eigenes Leben rennen müssen. Milo und Nicole glaubten, ihr Versprechen, sich für immer zu lieben, zu ehren und einander zu gehorchen, bis dass der Tod sie scheidet, war bereits schwer einzuhalten – doch wie sich jetzt herausstellt, ist es noch weit schwieriger für die zwei, am Leben zu bleiben.

GenreKomödie
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Jahr2010
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LandUSA
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FSK12
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DarstellerJennifer Aniston, Gerard Butler, Jason Sudeikis
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RegieAndy Tennant

Bewertungen

0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 25.10.2013 von mwpad
eine weitere Wiederholung4 Sterne
... aber witzig genug um sie erneut anzusehen.War diese Bewertung hilfreich?
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Mo, 07.03.2016 von 8martin
LIEBE - HASSLIEBE - LIEBE1 Stern
Regisseur Tennant ist wohl einer der Vertreter, die Massenware aus Hollywood herstellen. Da ist Fließbandarbeit gefragt. Eine vorhersehbare Handlung nach dem Schema F: LIEBE – HASSLIEBE – LIEBE. Und als Kassenmagnet hat man Jennifer Aniston in die weibliche Hauptrolle gesteckt. Sie hat wohl Everybodys Darling der 80er und 90er Jahre Meg Ryan abgelöst. Ihr Ex und Wieder-Doch-Lover ist Gerard Butler. Die klar vorhersehbare Handlung schleicht sich so an der Schattenwand entlang. Die wenigen Gangster bringen etwas Leben in die Bude der Langeweile. Der Kopfgeldjäger (Originaltitel) soll seine Ex einlochen. Das geht nur unter lauten Heulern und Brüllern – es sollen aber auch Schnarcher dabei gewesen sein. Das übliche Katz-und-Maus Spiel: mal fesselt er sie, mal sie ihn. Aber nur mit echten Handschellen. Dann zickt sie wieder rum und er rafft im Gegensatz zu den Zuschauern nicht was Sache ist. Zwischendurch wird schon mal Süßholz in Nostalgie geraspelt bis der Schreiner kommt. Während er sie in seinem Kofferraum ins Präsidium transportiert, ruft er sein Büro an: ‘Rate mal, was ich hinten drin habe?‘ Antwort: ‘Ist das eine sexuelle Anspielung?‘ Da johlt doch der ganze Kinosaal – und zwar schon vor der Antwort. Wenn’s keine Dialoge gibt, kann man getrost den Schnelldurchlauf betätigen. Man verpasst nichts von der alltäglichen Normalo-Theke. Die Nominierung für die Goldene Himbeere würde ich durch die Goldene Zwiebel ersetzen. Dieser platte Plot ist zum Heulen, das Ende kommt im Frontscheiben-Format daher. Nebelschwaden von Puderzucker zwischen Gitterstäben.War diese Bewertung hilfreich?
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