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Elementarteilchen

Mo, 08.12.2025, 12:55 Uhr - 14:45 Uhr | Silverline

Elementarteilchen4 Sterne bei 1 Bewertung
Drama, DE, FR 2006

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo' Elementarteilchen' ist ein Film von Regisseur Oskar Roehler, gedreht im Jahr 2005 in Deutschland. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michel Houellebecq, macht sich dessen Kulturpessimismus jedoch nur bedingt zu eigen. Der Film hatte am 11. Februar 2006 in Berlin im Rahmen der 56. Berlinale Premiere. Kinostart in Deutschland war am 23. Februar 2006, nach knapp acht Monaten wurde am 5. Oktober die DVD veröffentlicht.

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Film
OriginaltitelElementarteilchen
LandDeutschland
Jahr2006
FSK12
Länge108
OriginalspracheDeutsche Sprache|Deutsch
RegisseurOskar Roehler
DrehbuchOskar Roehler nach dem gleichnamigen Roman von Michel Houellebecq
ProduzentBernd Eichinger,
Oliver Berben
MusikMartin Todsharow
KameraCarl-Friedrich Koschnik
SchnittPeter R. Adam
Darsteller
Moritz Bleibtreu: Bruno
Christian Ulmen: Michael
Franka Potente: Annabelle
Martina Gedeck: Christiane
Nina Hoss: Jane
Uwe Ochsenknecht: Brunos Vater
Corinna Harfouch: Dr. Schäfer (Brunos Therapeutin)
Jasmin Tabatabai: Yogini
Thomas Drechsel: Bruno als Junge
Tom Schilling: Michael als Junge
Michael Gwisdek: Professor Fleißer
Ulrike Kriener: Annabelles Mutter
Hermann Beyer: Annabelles Vater
Simon Böer: Janes Liebhaber
Herbert Knaup: Sollers
Nina Kronjäger: Katja
Jennifer Ulrich: Johanna Rehmann (Schülerin)
Tyra Misoux: Swingerclub-Mädchen
Wilfried Hochholdinger: Krankenhausarzt
Hussi Kutlucan: Italiener
Simon Licht: Kursleiter
Joachim Kretzer: Christoffersen
Manfred Möck: Forscher 3
Ursula Karusseit: Großmutter
Dieter Bach: Kates Lover
Deborah Kaufmann: Hannelore

Bewertungen

Fr, 04.12.2009 von 8martin
Vorübergehende Erfüllung4 Sterne
Wer vorausgesagt hatte, dass der Roman von Houellebecq nur sehr schwer zu verfilmen sei, liegt nun vollkommen daneben. Eine interessante mit vielen Stars besetzte Handlung nimmt den Zuschauer von Anfang an gefangen und hält ihn nicht unbeeindruckt bis zum Ende fest. Durch die Sozialkritik auf die Hippies und Aussteiger der siebziger Jahre bekommt das Ganze auch noch eine humorvolle Seite. Das größte aber ist der Schluss, der so genial optisch umgesetzt worden ist, dass er - obwohl eigentlich tragisch - uns versöhnlich zurücklässt. Das ist besser gelungen als im Roman, der diese Möglichkeiten nicht hatte. Vor allem Moritz Bleibtreu und Martina Gedeck in ihrer schärfsten Rolle spielen besonders ergreifend. Gelungen und gekonnt gemacht.War diese Bewertung hilfreich?
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